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Ab 13.700 Euro: |
Renault Nissan |
Nissan Note |
Ab dem 11. März steht der neue Nissan Note bei den deutschen Händlern. Gleichzeitig mit der Preisbekanntgabe
startet Nissan nun den Vorverkauf mit einem Marketing-Instrument, das man mit Opel verbindet: "Frühbucherrabatt".
Zunächst ein Blick auf die Preise: Sie beginnen bei 13.690 Euro für den 1,4 Liter-Benziner mit 88 PS in der
niedrigsten von insgesamt drei Ausstattungslinien ("visia", "acenta", "tekna"). Der von Allianzpartner Renault
beigesteuerte 1,5 Liter-Diesel ist ab 14.390 (68 PS) bzw. ab 14.990 (86 PS) zu haben, verfügt jedoch nicht über
einen Rußfilter.
Der 1,6 Liter-Benziner mit 110 PS ist mindestens an das mittlere Ausstattungsniveau gekoppelt und kostet so
ab 17.040 Euro. Die Preisliste endet bei 19.240 Euro für den stärkeren Diesel als "tekna".
Nissan erläutert in den Unterlagen zum Auto, der Note warte mit einer "kompletten Sicherheitsausstattung" auf, wie
es sich für einen "Familienwagen" zieme: Was richtig erkannt ist, wurde freilich nur ansatzweise umgesetzt: ABS mag
zwar Nissan noch für erwähnenswert halten, der Rest der Welt jedoch für selbstverständlich. Kopfairbags lassen sich
die Japaner dagegen extra bezahlen, und beim kleinen Benziner und großen Diesel auch das ESP, was zusätzlich nicht
mit dem optionalen Automatikgetriebe gekoppelt werden kann.
Bei den Ausstattungen stehen neben dem Automaten und Metalliclack nur Pakete zur Verfügung. So gibt es für 1.500
Euro manuelle Klimaanlage und CD-Radio für die Basisversion. "Acenta"-Käufer können für je 500 Euro zu einem "Comfort"-
und "Style"-Paket greifen. Sie enthalten CD-Wechsler, Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, 15 Zoll-Aluräder
und abgedunkelte Scheiben im Fond.
Womit der Frühbucherrabatt ins Spiel kommt: Diese beiden Pakete erhalten jene, die noch vor der Händlerpremiere
genau diese "Acenta"-Variante wählen - und mit dunklem Glas leben können - umsonst.