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Donnerstag, 28. März 2024
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Markteinführung mit je drei Motoren und Niveaus im Juni

Suzuki SX4: Die Preise

Siehe Bildunterschrift
Ab 13.990 Euro: Suzuki
Der Suzuki SX4 kommt im Juni
Parallel zur Deutschland-Premiere auf der AMI in Leipzig hat Suzuki nun die Preise für den neuen SX4 veröffentlicht. Danach ist der Kleinwagen ab 13.990 Euro zu haben.
Für diesen Preis gibt es das "Classic"-Basismodell mit dem 1,5 Liter-Benziner und 99 PS, bei dem allerdings sowohl ESP als auch Seitenairbags nicht einmal gegen Aufpreis erhältlich sind und das Käufer schon deswegen links liegen lassen sollten.

Die mit 107 PS nur unwesentlich stärker motorisierte 1,6 Liter-Variante kostet als "Club" ab 14.990 Euro in Kombination mit Frontantrieb und ab 17.490 Euro in der Allradvariante. Der 1,9 Liter-Diesel (120 PS, mit Rußfilter) ist ab 16.990 Euro (2WD) bzw. ab 19.490 Euro (4WD) zu haben.

Die höhere Ausstattungslinie "Comfort" kostet jeweils 2.000 Euro extra (beim Allrad-Diesel 1.500 Euro). Ein Automatikgetriebe ist ausschließlich für den großen, frontgetriebenen Benziner als "Comfort" zu haben; die Variante kostet dann ab 18.010 Euro. Im übrigen lässt sich Suzuki ESP mit 300 Euro und Metalliclack mit 345 Euro zusätzlich bezahlen; andere Extras werden erst gar nicht angeboten.

Zur Serienausstattung gehören ab "Club" u.a. eine manuelle Klimaanlage, CD-Radio mit Lenkradfernbedienung, Seiten- und Kopfairbags sowie Sitzheizung (nur beim Diesel). "Comfort"-Käufer erhalten darüber hinaus Fensterheber hinten, Privacy Glass, Navigationssystem, Sitzheizung, ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem sowie beim 1,6 Liter-Benziner eine Ein-Zonen-Klimaautomatik.

Während die Frontantriebs- und die "Club"-Modelle äußerlich eher zurückhaltend auftreten, sind die Allradvarianten und auch die "Comfort"-Versionen an einem stärker SUV-orientierten Design zu erkennen. Hierzu gehören etwa eine schwarze Dachreling, schwarze Front-, Heck- und Seitenschweller mit Radlaufleisten, die seitlichen Türschutzleisten sowie Aluräder (nicht beim "Club-Diesel-Allrad") und Nebelscheinwerfer.

Suzuki bezeichnet das mit dem Fiat Sedici weitgehend baugleiche Auto als "Urban-Cross-Car" (UXC) und erläutert das Wortungetüm als "innovative Verbindung aus Kleinwagen und SUV". Die Produktion erfolgt im ungarischen Werk Esztergom; 40.000 Einheiten sollen es in diesem Jahr noch werden. Die Händlerpremiere für Deutschland ist für Juni avisiert.
text  Hanno S. Ritter
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