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Donnerstag, 25. April 2024
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Modellpflege analog Peugeot Expert und Fiat Scudo

Citroën: Facelift für den Jumpy

Siehe Bildunterschrift
Neue Front: Citroën
Citroën Jumpy
Nach Peugeot (Expert) und Fiat (Scudo) hat auch Citroën seinen Kompakt-Transporter Jumpy einer Verjüngungskur unterzogen. Die ab sofort erhältlichen Modelle geben sich wie ihre baugleichen Brüder an einer neu konturierten Motorhaube, Klarglasscheinwerfern mit integrierten Blinkern und einem neuen Kühlergrill zu erkennen.

Dazu kommen verbesserte Sitze und eine wirkungsvollere Geräuschdämmung, optional wird eine Beifahrer-Doppelsitzbank integrierter Schreibunterlage oder einer Trennwand für die Kastenwagen-Version angeboten. Fahrer-Airbag und ABS sowie bessere Bremsen runden die Modellpflege ab.

Bei den Kombi-Versionen sind nun Dreipunktgurte auf allen Sitzplätzen Standard, Beifahrer- und Seitenairbags sind - je nach Version - optional erhältlich.

Der Kastenwagen wird in weiterhin in zwei Radständen (2,82 und 3,22 m) angeboten, die Nutzlasten betragen zwischen 870 und 900 Kilogramm. Motorseitig gibt es neben einem 1,9 Liter-Diesel mit 70 PS zwei HDi-Motoren mit jeweils zwei Litern Hubraum, die 94 und 109 PS leisten. Der Basispreis beträgt 14.400 Euro (netto).

Die Kombi-Variante SX ist mit fünf/sechs bzw. acht/neun Sitzen erhältlich, die noblere Jumpy Club-Version verfügt über sieben bzw. acht/neun Sitze. Standard im Kombi ist die 109 PS-Maschine, der Club kann auch mit einem 136 PS starken Benziner geordert werden, der auch mit einer Vierstufen-Automatik kombinierbar ist. Die Preise für den Jumpy Kombi beginnen bei 18.340,- Euro (netto).
text  Hanno S. Ritter
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