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Günstiger: Volvo C70
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© Volvo Car Germany GmbH
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Der offene Volvo C70 gehört zu den seltenen, aber in den Augen der meisten Betrachter schönen Anblicken auf
Deutschlands Straßen. Zumindest ersteres muss nach Volvo-Meinung natürlich nicht so bleiben, und deswegen mühen
sich die Schweden nach Kräften, das große Cabriolet noch attraktiver zu machen.
Konkret bedeutet das eine Umstrukturierung der Ausstattungslinien, bei der der Kunde auch noch ordentlich sparen kann.
So kostet die Basisversion, die fortan auf den Beinamen "Comfort" verzichtet, ab dem neuen Modelljahr 36.200 Euro,
das sind immerhin 2.310 weniger als bisher - bei unverändertem Lieferumfang.
Noch mehr sparen - bei freilich höheren Preisen - kann man beim neuen Sondermodell "Collection". Dieses ist in zwei
Versionen lieferbar - nämlich in Titangrau-Metallic mit Softlederpolsterung in Toskanabraun sowie in
Saphirschwarz-Metallic mit anthrazitfarbener Softlederpolsterung. Außerdem gibt es ab Werk 17-Zoll-Leichtmetallräder
mit Pneus der Dimension 225/45, ein Sportlederlenkrad, Ledereinsätze in den Türen, eine Sonnenblende aus Leder,
Chromapplikationen an den Belüftungsdüsen und der Handbremse sowie Einlagen an der Mittelkonsole und dem Handschuhfach
in Aluminium bzw. Carbon.
Die Collection-Modelle des im schwedischen Uddevalla produzierten 2+2-Sitzers kosten ab 39.200 Euro, das sind
laut Volvo 4.700 Euro weniger als bei einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell. Wie auch bei den übrigen
Varianten sind alle drei Benziner-Triebwerke lieferbar, als da wären der Zweiliter mit 163 PS, das 2,4-Liter-Aggregat
mit 200 PS und schließlich die Topmotorisierung T5 (2,3 Liter) mit 245 PS - allesamt Fünfzylinder-Maschinen mit
Turboaufladung.
Beim Topmodell namens "Premium" ändern sich Preis oder Ausstattung nicht, allerdings wird es künftig einen
neuen Namen tragen. Mehr dazu demnächst im Autokiste PS-Geflüster.