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Fiat Punto "Sole"
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© Fiat Automobil AG
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Unter dem Motto "Wünsche werden wahr. Der Fiat-Frühling 2003" bringt der italienische Autohersteller zwei "sonnige"
Sondermodelle in die Showrooms.
Erster im Bunde ist der Fiat Punto "Sole", der auf dem bisherigen "Active" basiert und diesen auch ablösen wird.
Zusätzlich ist der "Sole" mit einer Klimaanlage ausgestattet. Elektrische Servolenkung, Fensterheber vorn, vier Airbags,
Zentralverriegelung, höhenverstellbares Lenkrad und höhenverstellbarer Fahrersitz mit Lordosenstütze und Bordcomputer sind
wesentliche Ausstattungsmerkmale. Der Punto "Sole" wird wahlweise mit dem 60 PS starken 1,2-Liter-Vierzylinder-Motor oder
dem 1,9-Liter großen Common Rail-Diesel mit 85 PS angeboten. Die Preise beginnen bei 10.790 Euro zzgl. Überführungskosten,
was laut Fiat einem Preisvorteil von 1.060 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell bedeutet.
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Mit
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© Fiat Automobil AG
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großem Webasto-Faltdach: Fiat Seicento "Sole"
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Auch der Seicento rollt kurz vor seiner Ablösung durch den neuen Fiat Gingo (Autokiste berichtete) noch mal in einer
Sonderedition vor. Diese basiert auf der weiterhin angebotenen Linie "Sound", die u.a. über elektrische Fensterheber,
Sportsitze, CD-Radio, in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger und Nebelscheinwerfer verfügt. Zusätzlich erhält das Sondermodell
ein elektrisches Webasto-Faltdach. Unter der Haube werkelt ein 1,1-Liter-Vierzylinder-Motor mit 50 PS und 88 Nm. Das kleine
Triebwerk, das die Euro4-Abgasnorm erfüllt, beschleunigt den Seicento in 14,5 Sekunden auf Tempo 100 und danach bis auf
150 km/h. Der durchschnittliche Verbrauch liegt bei 6,0 Litern. Wer den Seicento haben will, muss 8.400 Euro auf den
Tisch des Händlers blättern - 650 Euro weniger, als normalerweise zu berappen sein würden.