Suzuki hat grünes Licht für die Serienfertigung eines neuen Modells gegeben. Der kleine Crossover konnte jetzt
mit deutscher Zulassung auf final wirkenden Testfahrten erwischt werden, wird aber noch auf sich warten lassen.
Automedia
Suzukis kleiner Crossover
lässt noch auf sich warten
Suzuki-Fans werden sich an den iM-4 erinnern, den der japanische Hersteller im Frühjahr auf dem Genfer Salon
vorgestellt hatte. Man werde daraus ein Serienmodell entwickeln, hieß es, und man hört, es solle sich kaum
von der Studie unterscheiden.
Der Kleinwagen-Crossover soll wohl nicht den gealterten, nutzwertigen (und bis auf wenige Millimeter gleich langen)
Jimny ersetzen, sondern eine Lifestyle-Klientel ansprechen. Das fünftürige Auto, das eigentlich nur den Fiat Panda 4x4 als
echte Konkurrenz hat, wird es wohl mit und ohne Allradantrieb geben, als Antrieb gelten der 1,2-Liter-Benziner aus dem
Swift und ein neuer, direkteinspritzender Downsizing-Benziner als gesetzt.
Obschon der Erlkönig seriennah wirkt, wird sich die Markteinführung laut unserer Quelle noch bis 2017 oder gar 2018
hinziehen. Dann steht auch ein Jimny-Nachfolger an: Leiterrahmen und Allradantrieb sowie Praktikabilität stehen
hier im Vordergrund.