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1.000 neue Opel für die |
Opel |
"Clubmobil"-Flotte des ADAC |
Der ADAC setzt bei seinen sogenannten "Clubmobilen" weiter auf Opel. In diesem Jahr wurden 800 Astra Kombi
und weitere 200 Zafira B geordert, die letzte Tranche von 150 Fahrzeugen jetzt vom Autobauer an den Club übergeben.
Wenn die "Gelben Engel" der ADAC-Pannenhilfe ein Auto nach einem Unfall oder einem technischen Defekt nicht
unmittelbar wieder flott machen können, kommt die "Rettung" oft in Form eines Opel: Als Ersatzfahrzeuge für gestrandete
Autofahrer mit "Plus"-Mitgliedschaft sowie als Leihwagen bietet der ADAC seit 1997 die sogenannten Clubmobile an.
Alois Stiegler, Fuhrparkleiter des ADAC, begründet die Fortsetzung der bereits seit 1998 laufenden Zusammenarbeit mit Opel
vor allem mit den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Fahrzeuge: "Die Familie mit drei Kindern und Hund wollen wir ebenso
zufrieden stellen wie den Außendienstler, der Produktmuster im Kofferraum hat und mit einem repräsentativen Fahrzeug zum
Geschäftstermin erscheinen will." Jürgen Hölz, Direktor Verkauf an Großkunden bei Opel, sieht die erneuerte Flotte auch als
Bestätigung für die Marke: "Wenn sich eine Organisation wie der ADAC für den Astra Sports Tourer und den Zafira entscheidet,
sagt das alles über die Qualität unserer Fahrzeuge."
Im Gegensatz zu vielen anderen gewerblich genutzten Fuhrparks setzt der ADAC in seiner Flotte auf Ottomotoren. Die Fahrzeuge
werden über das Fuhrparkmanagement- und Leasingunternehmen Alphabet für zwölf Monate und rund 30.000 Kilometer Laufleistung geleast.
Bei den Astra Sports Tourer für den ADAC handelt es sich um Modelle der "Design Edition" mit dem 140 PS starken 1,4-Liter-Motor.
Im Zafira arbeitet noch die veraltete, gleichstarke 1,8-Liter-Maschine.