|
Die Fotoqualität bei |
Mitsubishi |
Mitsubishi hat noch Verbesserungspotential |
Nach dem Colt "Edition" legt Mitsubishi nun auch einen Outlander "Edition" auf. Das Sondermodell des
SUV bietet einige Extras ohne Aufpreis und ist mit dem neuen Top-Diesel kombinierbar, aber nur mit
Frontantrieb zu haben.
Erkennungszeichen des Outlander Edition sind 18 Zoll-Leichtmetallräder, silberfarbene Einstiegsleisten,
eine verchromte Kühlergrillumrandung sowie Zierleisten an Seitenfenstern und Heckklappe.
Mitsubishi preist im Übrigen jede Menge "innere Werte" an, die aber entweder nicht der Rede wert sind
(ABS) oder im zugrundeliegenden Ausstattungsniveau "Invite" sowieso serienmäßig, wie etwa Licht- und
Regensensor, Dachreling und getöntes Glas ab der B-Säule. Tatsächlich zusätzlich an Bord sind Parksensoren
hinten, Bluetooth-Freisprechanlage und eine Audio-Schnittstelle via USB und Bluetooth.
Motorseitig stehen der Zweiliter-Benziner mit 147 PS und der neue 2,2-Liter-Diesel in der "DI-D+"-Variante
mit 177 PS zur Wahl. Beide garantierten "extrem umweltfreundliches und ökonomisches Fahren", heißt es in
einer Mitteilung von Mitsubishi, tatsächlich aber verfügt nur der Diesel über das "Cleartec"-Spritsparpaket
mit Schaltanzeige und Start-Stopp-System. Normverbrauch: Gute 5,8 Liter.
Die Preise beginnen bei 25.990 Euro für den Benziner, der Diesel ist 4.000 Euro teurer. Damit kostet das
Sondermodell jeweils exakt genauso viel wie der reguläre Outlander Invite. Den (mangels Einzelbestellbarkeit der
Zugaben fiktiven) Preisvorteil beziffert der Autobauer auf "bis zu 2.000 Euro". Extras stehen bis auf
Metalliclack nicht zur Verfügung.