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Freitag, 29. März 2024
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»X30« mit Leder und Schiebedach ab 30.000 Euro

Suzuki legt Sondermodell des Grand Vitara auf

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Sondermodell mit Leder Suzuki
und Schiebedach: Suzuki Grand Vitara X30
Ein Sondermodell des Grand Vitara soll Suzuki neue Kunden für das SUV bescheren. Es beinhaltet im Wesentlichen zwei sonst nicht erhältliche Extras zum moderaten Aufpreis. Das X30 getaufte Modell passe im "zeitgemäßen SUV-Look perfekt in die City", textet Suzuki über die neueste Offerte des, so wörtlich, Geländewagen-Klassikers.

Es basiert auf der höchsten Ausstattungslinie "Comfort" des Fünftürers, die markentypisch gut bestückt ist. So gehören nicht nur Klimaautomatik, Tempomat und 17-Zoll-Räder zum Serienumfang, sondern u.a. auch Navigationssystem, Xenon-Scheinwerfer, Nebelleuchten, Sitzheizung und das schlüssellose Zugangs- und Startsystem - Zutaten, die Suzuki in der Ankündigung teilweise sprachlich als Besonderheiten des Sodermodells herausstellt.

Die tatsächlichen Änderungen zur Serie fallen überschaubar aus: So ist Metalliclack (schwarz, grau, silber oder weiß) inbegriffen, am Heck verzichtet das Sondermodell auf das dort sonst außen montierte Reserverad; das Nummernschild wandert entsprechend vom Stoßfänger in die Heckklappe, die nach wie vor nach rechts öffnet. Im Interieur bezieht der Autobauer Sitze, Lenkrad und Handbremshebel mit Leder, montiert verchromte Türinnengriffe, Dekorleisten in Holz- statt Edelstahloptik und sieben statt vier Lausprecher. Außerdem gibt es ein Glas-Schiebe-/Hebedach. Sowohl die Seitenschutzleisten außen als auch die Fußmatten tragen ein X30-Dekor.

Motorseitig steht wie üblich ausschließlich der 1,9-Liter-Diesel mit 129 PS zur Verfügung, der den Allradler mit 6,8 Litern im Norm-Mittel 100 Kilometer weit antreibt.

Der Preis für den auf 450 Einheiten limitierten Grand Vitara X30 beträgt 29.990 Euro, das sind 1.600 Euro mehr als für das Serienmodell mit Metalliclack. Suzuki hat einen Preisvorteil von 1.000 Euro errechnet - ein fiktiver Wert, weil keine einzige der Zugaben regulär bestellbar ist.
text  Hanno S. Ritter
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