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Dienstag, 16. April 2024
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Japanischer Autobauer feiert kleines Absatzjubiläum nach 27 Jahren

Subaru: 300.000 Autos in Deutschland verkauft

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Ein schwarzer Tribeca Subaru
ist der 300.000. Subaru in Deutschland
Um 300.000 Autos in Deutschland zu verkaufen, braucht Volkswagen drei bis vier Monate. Bei Subaru ist das naturgemäß anders – der japanische Autobauer feiert die Absatzmarke nun nach 27 Jahren. Der 300.000ste Subaru in Deutschland wurde jetzt in einem Leipziger Autohaus von Deutschland-Chef Jens Becker an seinen neuen Besitzer übergeben. Es handelt sich um einen schwarzen Tribeca "Exclusive", das Topmodell des noch recht neuen großen Subaru-SUV.

"Wir haben jetzt zwar eine Schwelle überschritten, doch der erste Schritt über die 300.000 hinaus ist nur der erste Schritt auf dem Weg zur 400.000", sagte Becker. Das "progressive SUV Tribeca" sei ein dynamisches Auto mit hohem Prestigefaktor. Becker: "Er verändert die Wahrnehmung der Marke in der Öffentlichkeit und wird den Imagewandel von Subaru hin zu 'jung, dynamisch, lifestyleorientiert' wesentlich beschleunigen."

Der Tribeca wird ausschließlich von einem 245 PS starken Dreiliter-Sechszylinder-Boxermotor angetrieben, ist damit aber nur 195 km/h schnell. Der Verbrauch beträgt 12,3 Liter im Mittel, die Grundpreise betragen zwischen 43.600 und 51.200 Euro.
text  Hanno S. Ritter
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