|
Rot-weiß und |
Suzuki |
limitiert: Suzuki Swift Sport "Beat" |
Der erst im Januar 2007 eingeführten "Sport"-Variante des Suzuki Swift wird ein auffälliges Sondermodell zur Seite
gestellt. Der "Beat" ist auf 150 Exemplare limitiert, aber nur die Vorhut einer ganzen Reihe ähnlich gestrickter
Modelle.
Äußerlich gibt sich der Kleinwagen neben weißen 17-Zoll-Alufelgen vor allem durch eine auffällige Beklebung zu
erkennen: Je drei überdimensionale Pfeile hat der Autobauer auf beide Flanken geklebt. Dazu kommt ein "Beat"-Schriftzug.
Im Interieur macht der Beat seinem Namen mehr Ehre: Ein Soundpaket inklusive "Velocity 2 Go" von Blaupunkt sorgt
zusätzlich zur Lederausstattung für Stimmung bei den Fahrgästen. Der portable Subwoofer lässt sich herausnehmen;
nach Vorstellung der Suzuki-Marketingleute dient er dann als tragbarer Lautsprecher "für Partys am Strand oder
bei der Grillfeier".
Angetrieben wird das Sondermodell von dem 1,6-Liter-Benziner mit 125 PS, wie er auch im regulären Swift "Sport" zum
Einsatz kommt. Der "Beat" ist ausschließlich in rotem Lack zu haben und kostet ab 19.900 Euro, wobei Suzuki insoweit
einen Preisvorteil von 1.000 Euro kommuniziert. Weil das Serienmodell ab 17.500 Euro zu haben ist, setzt der Autobauer
für Räder, Leder, Soundsystem und Dekor offenbar 3.400 Euro als virtuellen Wert an.
Im Laufe des Jahres sollen weitere Sondereditionen des Swift Sport folgen. "Dadurch tragen wir nicht nur dem Wunsch
nach Individualisierung Rechnung, sondern geben der gesamten Swift-Reihe neue Impulse", erklärt der Autobauer.