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Reger Verkehr in den Städten
ADAC-Verkehrsprognose für das Wochenende 12.-14.12.2003
Am vorletzten verkaufsoffenen Samstag vor Weihnachten wird der Trubel seinen Höhepunkt erreichen. Der Verkehr auf den Autobahnen
und Straßen rund um die Großstädte dürfte noch zäher fließen als an den vorausgegangenen Advents-Wochenenden. Weiterhin
entspannt hingegen bleibt nach der aktuellen ADAC-Prognose das Verkehrsgeschehen auf den deutschen Autobahnen und Fernstraßen
abseits der Ballungsräume. Aufgrund des mäßigen Verkehrs werden auch die noch verbliebenen Baustellen auf den Fernrouten zu
keinen spürbaren Behinderungen führen.
Betroffen vom Endspurt im Weihnachtseinkauf sind nicht nur die Ring- und Zubringerautobahnen, sondern auch die Verkehrswege in
den Städten selbst. Hier wird der Andrang auf die Geschäfte sowie ide Weihnachtsmärkte besonders groß sein.
An den Grenzen zwischen Bayern beziehungsweise Sachsen und Tschechien sowie an den Hauptgrenzübergängen nach und von Polen wird
man am dritten Adventswochenende kaum um Wartezeiten herumkommen.
Wer im benachbarten südlichen Ausland unterwegs ist, wird von nennenswerten Behinderungen verschont bleiben. Dennoch sollten
Autofahrer in den Alpenländern einzelne Engpässe auf den Hauptrouten nicht ausschließen. Vor allem auf der österreichischen
Westautobahn A 1 muss wegen der Sperrung des Autobahnabschnitts zwischen dem Voralpenkreuz und dem Knoten Haid in Richtung Wien
mit Verkehrsstörungen gerechnet werden.
text Hanno S. Ritter
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