 |
Daewoo Kalos
|
© Daewoo Auto Dtl. GmbH
|
(Bild zeigt noch die alte Version)
|
Daewoo wertet zur IAA die Modellreihen Kalos und Matiz auf.
Die Topversion des Kalos, der 1,4 SX, verfügt künftig serienmäßig über Lederlenkrad und -schalthebel, dass der
koreanische Autobauer etwas arg vollmundig als "Lederausstattung" anpreist. Dazu gibt es in Wagenfarbe lackierte Türgriffe
und einen Sonnenbrillenhalter. Für alle drei Kalos-Modelle gilt, dass sie ab September u.a. mit elektrisch einstellbaren
Außenspiegeln auf Fahrer- und Beifahrerseite und einer Zentralverriegelung mit Fernbedienung ausgestattet sind.
Erfreulich: Die Preise für den 1,2 SE und den 1,4 SE bleiben unverändert; der 1,4 SX steigt um moderate 200 auf nun
11.590 Euro.
Alle Matiz-Modelle verfügen künftig serienmäßig über ABS - eigentlich sollte das selbstverständlich sein,
darf aber vor dem Hintergrund, dass man selbst einen VW Lupo noch ohne ABS bekommt, als löblich gelten.
Ferner gibt es eine asymmetrisch geteilt umklappbare Rücksitzlehne und beim 1,0 SE einen in Wagenfarbe lackierten
Dachspoiler. Die Preise steigen um 200 auf 8.990 Euro beim 1,0 SE und um 250 Euro auf jetzt 7.950 Euro beim Basismodell
0,8 S.
Deutlich aufgewertet präsentiert sich als Topmodell, der Matiz 1,0 SE Plus. Hier gehören eine Klimaanlage,
Nebelscheinwerfer, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrisch einstellbarer Außenspiegel auf der Beifahrerseite,
in Wagenfarbe lackierte Türgriffe und Außenspiegel, Dachreling sowie ein in Wagenfarbe lackierte Dachspoiler und
schließlich ein Gepäcknetz zum Serienumfang. Das Matiz-Topmodell ist ab 10.290 Euro zu haben.