X-TRA hat nicht zwingend etwas mit Telefonieren zu tun – auch ein neues Sondermodell des Suzuki Swift
heißt so. Es bietet zusätzliche Extras, doch der Preisvorteil ist überschaubar.
Suzuki
Neues Sondermodell:
Suzuki Swift X-TRA
Neu im Swift-Angebot bei Suzuki ist das Editionsmodell X-TRA. Es basiert auf der mittleren Ausstattungslinie Club
und bietet über deren Umfang hinaus schwarz-silberne 16-Zoll-Aluräder, Sitzheizung vorne, das "Sichtpaket"
(LED-Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Tempomat), Privacy Glass und eine Kühlergrill-Ausführung in Chrom, ferner
violette Ziernähte an Sitzpolstern und dem Sport-Lederlenkrad.
Dazu kommt eine Außendekor-Beklebung, die sich aber entfernen lassen dürfte. Selbst das, was anderswo selbst an
Sondermodellen noch separat zu bezahlen ist, spendiert Suzuki: Metalliclack (grau, schwarz oder weiß). Klimaanlage,
sieben Airbags und CD-Radio mit USB-Eingang sind sowieso Standard.
Motorseitig steht ausschließlich der 1,2-Liter-Benziner mit 94 PS und 5,0 Litern Normverbrauch in Kombination mit
manuellem 5-Gang-Getriebe und Frontantrieb zur Verfügung. Der Preis für den stets fünftürigen Swift X-TRA beträgt
15.490 Euro, entsprechend einem Aufpreis von 1.200 Euro zur Basis. 720 Euro würden regulär für Metalliclack und
Sichtpaket anfallen, während die weiteren Zugaben sonst nicht bestellbar sind. Kunden bekommen also für 480 Euro
die Aluräder, die Sitzheizung, das abgedunkelte Glas und die Designdetails. Das ist nicht schlecht, macht den X-TRA aber auch nicht
zum Schnäppchen. Womit wir wieder beim Telefonieren wären.