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ARCHIV15.000 Fahrzeuge in Deutschland mit Handbrems-Problemen

Hyundai: Rückruf für ix20, i30 und Veloster

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Rückruf wegen Handbremse: Hyundai
Hyundai ix20 (Bild), i30 und Veloster
Hyundai ruft Modelle der Baureihen ix20, i30 und Veloster wegen möglicher Probleme an der Handbremse in die Werkstätten zurück. In Deutschland geht es um gut 15.000 Fahrzeuge, die vor Frühjahr 2012 gebaut wurden. Hyundai hat festgestellt, dass sich bei einzelnen Fahrzeugen die Handbremse nicht mehr komplett löst. Ursache hierfür könne Korrosion an der Umlenkwelle für die Handbremse sein, erläuterte der Autobauer auf Anfrage. Um Folgeschäden an der Bremse der Hinterachse zu vermeiden, wird das Abdeckblech an der Umlenkwelle des Handbremshebels überprüft und ggf. erneuert,  die Bremssättel werden instandgesetzt oder ausgetauscht. 

Betroffen sind ausschließlich handgeschaltete Modelle der Baureihen ix20, i30 und Veloster, deren Produktion spätestens am 3. April 2012 (ix20) bzw. Ende Februar 2012 begann. Europaweit müssen knapp 82.000 Autos überprüft werden, in Deutschland gut 15.000.

Die Halter werden angeschrieben; es handelt sich um einen vom KBA überwachten Rückruf, der Ende Juni gestartet wurde. Überprüfte und ggf. reparierte Fahrzeuge werden im Serviceheft und im Hyundai-Garantiesystem entsprechend gekennzeichnet. Die Aktion hat das Kürzel 20CC09 (ix20) und 21C035 (i30 und Veloster).
Zur Autonews-Übersicht date  01.08.2013  —  # 10727
text  Hanno S. Ritter
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