Dichter Verkehr auch nach den Feiertagen / Engpässe drohen bei Fahrten aus und in die Skigebiete
Am letzten Wochenende des alten Jahres rechnet der ADAC noch einmal mit lebhaftem bis starkem Verkehr.
Insbesondere am Samstag, 29. Dezember, müssen Behinderungen auf den Fernrouten im süddeutschen Raum eingeplant
werden. Aus dem Weihnachtsurlaub heimkehrende Autofahrer - in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen
beginnt bereits Anfang des neuen Jahres wieder die Schule - werden ebenso für Engpässe sorgen, wie Skiurlauber,
die den Start ins Jahr 2002 in den Bergen verbringen. Staugefahr droht vor allem auf folgenden Autobahnen:
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A 7/A 1 Großraum Hamburg
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A 1 Bremen - Dortmund - Köln
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A 24 Hamburg - Berlin
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A 2 Hannover - Berlin
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A 7 Kempten - Würzburg - Hannover
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A 72 Chemnitz - Hof
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A 4 Eisenach - Dresden - Görlitz
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A 3 Frankfurt - Nürnberg - Passau
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A 9 München - Nürnberg - Berlin
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A 5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel
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A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
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A 99 Umfahrung München
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A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
Kürzere Wartezeiten müssen Autoreisende auch an den Grenzstellen von und nach Polen und Tschechien
einkalkulieren. Die meisten Winterurlauber kommen, beziehungsweise fahren in Skigebiete der benachbarten
Alpenländer. So ist auch auf folgenden bedeutenden Fernstrecken dieser Länder mit stärkeren Behinderungen zu
rechnen:
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Österreich: Fernpass-Route, Rheintal-, Inntal- und Brennerautobahn, Tauernautobahn sowie die verkehrswichtigen Vorarlberger, Tiroler und Salzburger Bundesstraßen.
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Italien: Brennerautobahn sowie Straßen aus und in Skigebiete
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Schweiz: Gotthard-Route sowie die Hauptstraßen im Engadin