Nach 1999 hat Italien auch jetzt wieder die Bußgeldsätze für Verkehrsverstöße angehoben. Italien zählt, so der ADAC, zu
den europäischen Reiseländern mit den höchsten Geldbußen für Verkehrssünden. Dennoch hält es seit Jahren an der
turnusmäßigen Verteuerung von Bußgeldern fest. Seit 1993 die Neufassung des Straßenverkehrsgesetzes "Codice della Strada"
in Kraft getreten ist, werden die Beträge bei den Verwarnungs- und Bußgeldern regelmäßig alle zwei Jahre um einige
Prozent (2001 um bis zu fünf Prozent) teurer. So haben sich in den letzten acht Jahren beispielsweise die Geldbußen für
Geschwindigkeitsüberschreitungen um 27 Prozent erhöht. Begründet wird diese stete Anhebung mit dem allgemeinen Preisanstieg.
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