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BMW-Vertriebschef Karsten Engel (li.) |
Sixt |
verkauft 100.000 BMW an (Erich) Sixt |
Sixt und BMW rücken enger zusammen. Deutschlands größter Autovermieter mit Sitz in Pullach bei München hat jetzt in einem
Rutsch gleich 100.000 neue Fahrzeuge bei dem benachbarten Konzern bestellt, die innerhalb der nächsten fünf Jahre ausgeliefert
werden.
Der Vertrag umfasst sowohl Modelle von Mini als auch aus den meisten BMW-Baureihen. So wird Sixt Fahrzeuge der 1er-, 3er-, 5er- und
7er-Reihe ebenso in die Flotte einsteuern als auch solche aller vier X-Serien, ferner Cabrios und den M3. Die bei den
Kunden beliebten Hybridfahrzeuge sollen vermehrt eingesetzt werden, hieß es.
Alle BMW werden dabei mit dem sogenannten Sixt Mobile Key ausgestattet. Der bisher erst am Flughafen München verfügbare
Service stellt für Kunden und Unternehmen sozusagen eine win-win-Situation dar: Nach der Reservierung des Wunschfahrzeugs
über das Sixt-Callcenter erhalten Kunden eine SMS mit der Position des Fahrzeugs sowie einer kostenlosen Rufnummer. Am
Fahrzeug angekommen, öffnet sich dieses ferngesteuert nach einem Anruf bei dieser Nummer. Die Schlüssel befinden sich im Wagen.
BMW hat diesen Service auf Basis von "Connected Drive" exklusiv für Sixt entwickelt.
Es handelt sich um die umfassendste Kooperationsvereinbarung dieser Art in der Geschichte von Sixt. Beide Partner bauen damit ihre
strategische Zusammenarbeit weiter aus, die vor rund fünf Jahren begann und neben der Fahrzeugbelieferung unter anderem gemeinsame
Marketingaktivitäten umfasst.
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