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ESP und Bremsassistent |
Peugeot |
serienmäßig: Peugeot 206+ und 107 (Bild) |
Auf der Peugeot-Website war es dieser Tage bereits zu lesen, nun hat es die Löwenmarke auch kommuniziert:
Die Modelle 107 und 206+ sind neuerdings sowohl sicherer als auch sauberer, aber kaum teurer.
Alle Varianten beider Baureihen werden ab sofort durchgängig serienmäßig mit dem Stabilitätsprogramm ESP
ausgeliefert, im 107 erhöht zudem ein Notbremsassistent die aktive Fahrsicherheit.
Außerdem entsprechen jetzt alle Motorisierungen beider Baureihen der ab Januar verpflichtenden EU5-Abgasnorm.
Im 206+ HDi mit dem 68-PS-Aggregat ist jetzt wie neuerdings auch im 207 (Autokiste berichtete) ein Rußfilter
serienmäßig.
Die Aufwertung schlägt sich in den Preisen nur sehr dezent nieder. So kostet das 107-Basismodell nunmehr ab
9.990 Euro, das sind 40 Euro mehr als bisher. Alle anderen Versionen werden 90 Euro teurer. Beim 206+ beginnt
die Preisliste nur unwesentlich höher bei 10.190 Euro, das sind 200 mehr als bisher.
Beim 207 ist ESP erst seit Juli versionsübergreifend Serienstandard. War die Löwenmarke hier im Wettbewerbsvergleich
spät dran, ist es beim 107 tendenziell umgekehrt: Die meisten Modelle der Kleinstwagen-Klasse wie beispielhaft
Hyundai i10, Ford Ka, Fiat 500 und Panda, Opel Agila, Renault Twingo, Suzuki Splash oder VW Fox verfügen bisher
nicht oder nicht durchgehend über ESP. Positive Gegenbeispiele sind lediglich Smart Fortwo und Toyota iQ.