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Samstag, 20. April 2024
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Erneut Anleihen aus der griechischen Mythologie

VW: Das neue Cabrio wird Eos heißen

Siehe Bildunterschrift
Das neue VW-Cabrio Volkswagen
kommt unter den Namen "Eos"
VW findet weiter Gefallen an der griechischen Mythologie. Nach dem Phaeton – "der Leuchtende", der Sohn des Sonnengottes Helios – nehmen die Wolfsburger nun auch beim Namen des neuen Cabriolets Anleihen aus der Antike.
Das Auto, von dem VW noch immer keine Bilder zeigen mag, wird "Eos" heißen. Der Name geht auf die griechische Göttin der Morgenröte zurück und soll damit nach dem Willen der PR-Leute bei Volkswagen Assoziationen an eine idealisierte Situation des Cabriolet-Fahrens wecken - in den frühen Minuten eines Sommertages.

Denn: Glaubt man der griechischen Sage, steigt die Göttin Eos jeden Morgen mit ihrem Pferdegespann aus den Tiefen des Meeres herauf, um den Menschen das Tageslicht zu bringen. Zudem ist Eos die Mutter der Winde sowie des Abend- und des Morgensterns. All das passe, so erklärt der Autobauer, perfekt zum Fahren eines "faszinierenden Cabriolets".

Dabei handelt es sich, wie inzwischen allgemein bekannt sein dürfte, um ein Coupé-Cabrio, das zwischen Golf und Passat angesiedelt ist und auf letzterem weitgehend basiert. Kennzeichen sind ein aufwendiger Klappmechanismus des Blechdachs, Motoren zwischen 115 und 250 PS und ein Preis, der oberhalb der Konkurrenten von Peugeot, Renault oder Opel liegen dürfte. Das Design orientiert sich an der Studie "Concept C" von März 2004.

Voraussichtlich am 12. September, nach der "Weltpremiere" auf der IAA, stellen wir Ihnen den Eos an dieser Stelle genauer vor.
text  Hanno S. Ritter
IM KONTEXT: DER BLICK INS WEB
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