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Mit DVD-Navi und |
Renault Nissan |
Preisvorteil: Nissan Primera "Plus" (Bild zeigt Serienmodell) |
Nissan legt die "Plus"-Sondermodelle neu auf. Ab Januar bietet der japanische Autobauer entsprechend aufgewertete
Varianten der Baureihen Almera, Almera Tino und Primera an, die zwischen 1.500 und 2.800 Euro günstiger sind als
ein entsprechend ausgestattetes Serienmodell. Allen Plus-Versionen gemein ist eine manuelle Klimaanlage und ein
CD-Radio.
Der Almera ist als "visia plus" und "acenta plus" erhältlich, ersterer ab 14.290 Euro und so nach Werksangaben 1.600
Euro günstiger als üblich. Käufer des von Haus aus besser ausgestatteten "acenta"-Modells in der Plus-Variante
erhalten zu Grundpreisen zwischen 15.290 und 19.440 Euro u.a. eine Klimaautomatik, 16 Zoll-Aluräder, Nebelscheinwerfer
und Lederlenkrad. Fünf Motoren, darunter drei Diesel, stehen zur Wahl.
Darüber hinaus bietet Nissan ab Januar 2005 für den Almera "acenta plus" ein "Style-Paket" an, bestehend u.a. aus
in Wagenfarbe lackierten Dachspoiler und Seitenschwellern sowie einem elektrisches Glas-Hub-Schiebedach. Der Preis für
das Style-Paket liegt bei 950 Euro, der daraus resultierende Preisvorteil bei 550 Euro.
Der Kompaktvan Almera Tino ist als "acenta plus"-Variante ab 19.540 Euro zu haben, das sind 1.500 Euro weniger als
üblich. Serienmäßig sind u.a. Nebelscheinwerfer, 15-Zoll-Alufelgen und ein Lederlenkrad. Diese Ausstattungsvariante ist
sowohl mit dem 1,8-Liter-Benziner (116 PS) als auch mit den beiden 2,2 dCi (112 PS und 136 PS) kombinierbar. Im Almera
Tino "tekna plus" schließlich spendiert Nissan noch ein Schiebedach; die Grundpreise ab 21.040 Euro ergeben einen
Nachlass von 1.570 Euro.
Wer sich für den Primera als Limousine oder Kombi entscheidet, erhält als Plus ein DVD-gestützes Navigationssystem mit
3D-Darstellung. Das Sparpotential liegt hier bei 2.800 Euro.
Kaufinteressenten sollten beachten, dass alle drei Diesel nur nach EU3 eingestuft und nicht mit Rußfilter zu haben sind.
Außer im Primera "tekna" kostet ESP Aufpreis.