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Jetzt als Sondermodell
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© Volkswagen AG
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mit Preisvorteil: VW Lupo
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VW bringt ein Sondermodell des Lupo an den Start. Die "Princeton" getaufte Variante ist äußerlich am serienmäßigen
Color-Paket mit lackierten Anbauteilen zu erkennen. Im Interieur fallen spezielle Sitzbezüge, verchromte Türöffner
und ein mit einem Chromring aufgewerteter Schalthebel ins Auge. Serienmäßig sind u.a. Servolenkung, das Basis-Radio
"alpha", eine geteilt umklappbare Rückbank, die Einstiegshilfe "Easy-Entry" sowie grüne Wärmeschutzverglasung.
Nur als Extra gegen Aufpreis verfügbar sind dagegen ABS und Seitenairbags - Sicherheitsfeatures, die auch in einem
kleinen Auto heute selbstverständlich sein sollten.
Motorseitig stehen neben der Basismotorisierung mit 50 PS auch die beiden Benziner mit 60 und 75 PS sowie die
Diesel mit 60 PS (SDI) und 75 PS (TDI) zur Auswahl. Während der Basis-Lupo mit 13 Zoll-Rädern und 175er-Bereifung
auskommen muss, rollen die Versionen ab 60 PS auf Pneus im Format 185/55 mit 14-Zoll-Felgen.
Der Lupo "Princeton" kostet mit dem kleinsten Benziner 10.300 Euro zuzüglich Überführungskosten und bietet damit
nach VW-Angaben einen Preisvorteil von 1.000 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.
Die beiden anderen Benziner kosten 11.050 bzw. 11.700 Euro, wobei die 75 PS-Variante gegen 1.100 Euro Aufpreis
auch mit einem vierstufigen Automatikgetriebe zu haben ist. Die Diesel stehen mit 12.375 bzw. 13.650 Euro in der
Liste. Bei den Sonderausstattungen stehen alle Features, die im Lupo erhältlich sind, auch für den "Princeton"
zur Verfügung.