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Verbessert: "MobileNavigator",
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© Navigon GmbH
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hier auf einem Casio-PDA
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Mit einer Handvoll neuer komfortablerer Produktmerkmale präsentiert sich die mobile Navigationslösung "MobileNavigator" auf
der CeBIT 2003 (Halle 12, Stand B35). Der flexible Beifahrer arbeitet auf sogenannten Pocket-PC und kommt ohne
langwierigen festen Einbau im Fahrzeug zum Einsatz und ist somit ideal für alle, die ihr Fahrzeug häufiger wechseln müssen.
Das System verfügt über Sprachausgabe, Kartendarstellung und Routen-Neuberechnung bei Verlassen der Route. Wer auch
aktuelle Verkehrsinformationen bei der Navigation berücksichtigt haben möchte, bekommt dies in der Business-Variante
des "MobileNavigator".
Die Neuigkeiten im Überblick:
Bisher ließ sich der "MobileNavigator" an Orten ohne Satelliten-Empfang - beispielsweise in Tiefgaragen - nicht aktivieren:
Ein Stopp unter freiem Himmel war nötig. Künftig startet der "MobileNavigator" auch ohne Empfang des Signals die
Navigationsberechnung und beginnt automatisch mit der Angabe von Fahranweisungen, sobald Kontakt zu mindestens drei
Satelliten besteht.
Die Angabe von Straßen und Sonderzielen - wie Flughäfen, Cafés oder Tankstellen - in einem Eingabemenu erleichtert von nun
an die Zieleingabe. Tippt der ortsunkundige Reisende beispielsweise in Berlin als Ziel "Linden" ein, werden ihm sowohl die
"Lindenstraße" und "Unter den Linden" als auch das "Linden-Cafe" in einer Rubrik angeboten.
Für den Straßenverkehr nicht zugängliche Orte - etwa Fußgängerzonen - konnten bisher mit dem "MobileNavigator" nicht
angesteuert werden. Künftig berechnet die Navigation die Route bis auf wenige Meter an das gesperrte Ziel heran. Per
Warnhinweis erfolgt ein Mitteilung auf die gesperrte Zone. Erst einmal auf dem Weg, verdeutlicht der mobile Begleiter die
gewählte Route jetzt mittels verbreiterter und farblich hervorgehobener Straßenansicht.
Wem der PDA wahrend der Fahrt zu laut oder zu leise ist, kann künftig diese eigentlich an die Hardware
geknüpfte Funktion direkt über das Navigationsprogramm regeln.