Pfiffiger Outdoor-Transporter mit offener Ladefläche und Haltesystem für Fahrräder
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Innovative Konzeptstudie
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© Deutsche Renault AG
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mit Fahrradträgern: Renault Kangoo Break'up
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Ganz auf die Bedürfnisse von Freizeitsportlern und Outdoor-Fans zugeschnitten ist die neue Renault-Studie Kangoo
Break'up, die auf dem 19. Internationalen 4x4-Automobilsalon in Val d’Isère (10. bis 18. August) Weltpremiere feiert.
Das Konzeptfahrzeug auf Basis des Kangoo 4x4 vereinigt in sich die Vorteile eines Pick-up mit dem Nutzen eines
Familienautos und dem breiten Einsatzspektrum eines Allradfahrzeugs. Hervorstechendes Merkmal des Kangoo Break'up
ist eine offene Ladefläche mit einem neuartigen, in den Ladeboden integrierten Haltemechanismus, der das Fixieren
von Fahrrädern zum Kinderspiel macht.
Die Karosserie der von einem 81 kW/110 PS starken 1.6 16V-Benzinmotor angetriebenen Studie fällt etwas länger aus als die
des Serien-Kangoo, wobei das Concept Car genauso handlich wie das Original ist. Die hohe Bodenfreiheit, der permanente
Allradantrieb sowie die das gesamte Fahrzeug umlaufenden Schutzleisten erlauben Ausflüge auch abseits befestigter Wege. Die
17-Zoll-Leichtmetallräder sorgen für einen auffallend sportlichen Charakter.
Mit dem Kangoo Break'up entwickelt Renault das innovative Kangoo-Konzept weiter, das der Devise "großer Nutzen, kleine
Kosten" folgt. Durch Weglassen der Seiten- und Dachbleche im Heckbereich entstand ein offener Gepäckraum, der ebenso
vielseitig verwendbar ist wie bei einem echten Pick-up. Nützliches Detail: Der Zugang zum Ladeabteil erfolgt über zwei
Schwingklappen mit einem Öffnungswinkel von 90 Grad sowohl nach innen als auch nach außen. Auf diese Weise lassen sich
Gepäckstücke aller Größen und Formen mühelos verstauen, selbst wenn sie länger sein sollten als die Ladefläche.
Zur Kategorie "Intelligente Lösungen" zählt auch die neuartige Haltevorrichtung für Fahrräder: Zentrale Bestandteile sind
zwei Klammern im Ladeboden, welche die Hinterräder festhalten, und die beiden Riemen über dem Rückfenster zur Befestigung
der Vorderräder. Das System komplettieren zwei Schwenkarme, die im ungenutzten Zustand rechts und links an die hinteren
Dachholme geklappt sind und in ausgefahrener Position die Fahrradrahmen festhalten. Zusätzlich verfügen sie über ein
Sicherheitsschloss, das die Bikes vor unberechtigtem Zugriff schützt. Weiterer Vorteil dieses Transportsystems: Anders als
bei herkömmlichen Heckträgern bleibt das hintere Kennzeichen gut sichtbar.
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Der Break'up ist mit
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© Deutsche Renault AG
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Allradantrieb ausgestattet
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Dank der in Kangoo-Manier geformten stählernen Dachholme im Heckbereich bleibt die unverwechselbare Linienführung erhalten.
Ein weiteres charakteristisches Stilelement sind die vertikal angeordneten Rückleuchten rechts und links der Laderaumtüren.
Praktisch: In den Seitentüren verfügt der Break’up über eine Vielzahl von Staufächern, darunter auf der rechten
Fahrzeugseite über einen kleinen abschließbaren Koffer für Wertgegenstände, der sich bei Bedarf auch herausnehmen lässt.
Exklusiv für die Studie kreierten die Renault-Designer die Lackfarbe "Butterblumengelb".
Im Interieur gibt es nach dem Vorbild der Serie fünf vollwertige Sitzplätze und zwei Schiebetüren für die Fondpassagiere.
Die Sitzbezüge sind aus beschichtetem Vlies gefertigt; die Kunstfaser bietet einerseits einen exzellenten Sitzkomfort, ist
andererseits äußerst strapazierfähig und lässt sich problemlos mit einem nassen Schwamm abwaschen - besonders wichtig für
den echten Outdoor-Einsatz.
Sein freundliches und transparentes Raumgefühl verdankt der Kangoo Break'up nicht zuletzt dem großen Panoramadach, das
sich über die gesamte Innenraumlänge erstreckt. Es besteht aus zwei Glassegmenten mit einem Querträger dazwischen. Für
zusätzliche Helligkeit sorgt die elektrisch versenkbare Trennscheibe zur Ladefläche. Unterhalb der Scheibe ist das
Reserverad mit dem Renault-Logo und dem Kangoo-Schriftzug auf der Schutzhülle untergebracht. Die Studie besitzt auch ein
Navigationssystem mit Bildschirm.
Um den Freizeit- und Outdoor-Charakter des Kangoo Break'up zu unterstreichen, hat Renault Sport parallel zur Premiere des
Konzeptfahrzeugs die Studie eines Sportfahrrads aufgelegt. Als Materialien kommen Karbonfaser und Titan zum Einsatz, die
nicht nur zu einer dynamischen Optik beitragen, sondern ebenso zur Gewichtsersparnis.
Ob der Break'up jemals in Serie gehen wird, ist noch nicht entschieden. Entsprechendes Interesse der Messebesucher
vorausgesetzt, scheint dies jedoch nicht ausgeschlossen. Für außergewöhnliche Lösungen und praktische Autos war die
französische Marke ja schon immer zu haben.