Für das "Auto des Jahres 2001" bereits am ersten Wochenende 1.200 Kaufverträge abgeschlossen
In Hamburg wurde am 25. Januar im Rahmen des Festaktes zur Wahl des "Auto des Jahres" eine der begehrtesten Trophäen der
Automobilbranche übergeben. Ray Hutton, Präsident der sich aus 56 Motorjournalisten aus 21 Ländern zusammensetzenden
"Auto des Jahres"-Jury übergab dabei den Preis an Dr. Ing. Roberto Testore, den Vorstandsvorsitzenden der Fiat Auto
S.p.A.. In seiner Laudatio betonte Hutton noch einmal die überaus starke Konkurrenz für die aktuelle Wahl. Schließlich
konnte sich der jüngste Spross der Mailänder Avantgardemarke gegen Fahrzeuge wie den Ford Mondeo, Audi A2 oder die
Mercedes C-Klasse behaupten.
Die Juroren zeigten sich beim Alfa 147 nicht nur vom Design beeindruckt. Lob erhält der kompakte Alfa Romeo in erster
Linie wegen seiner fahrdynamischen Qualitäten, Innovationen wie dem Kommunikations- und Navigationssystem Connect sowie
der modernen Elektronik-Architektur und der umfangreichen Sicherheits- und Komfortausstattung. Mit serienmäßig sechs
Airbags plus Klima- und Audioanlage rangiert sie deutlich über dem Standard in der Kompaktklasse.
Das ebenfalls mit dem "Goldenen Lenkrad" ausgezeichnete "Auto des Jahres 2001" überzeugt jedoch nicht nur Fachjuroren.
Bereits am Einführungswochenende, dem 20. und 21. Januar, machten sich rund 71.000 Besucher bei den deutschen Alfa Romeo
Händlern ihr eigenes Bild vom jüngsten Alfa Romeo. Bei über 5000 Testfahrten wurden erste Fahreindrücke gesammelt. Auch
hier erhielt der Alfa 147 Bestnoten für die reichhaltige Ausstattung, das Design sowie die Preisgestaltung.
Schon am ersten Sonntag lagen über 1.200 unterschriebene Kaufverträge für den kompakten Alfa Romeo vor. Eine Woche nach
der Einführung auf den deutschen Markt sind bereits fast 2.000 Alfa 147 verkauft. Damit knüpft der Alfa 147 an den Erfolg
des Alfa 156, dem "Auto des Jahres 1998", an. Auch in Italien erregt der im Spätherbst eingeführte Alfa 147 sehr großes
Interesse. Dort notierten die Alfa Romeo Händler allein in den ersten zwei Monaten über 40.000 Bestellungen.
Wie schon der Alfa 156 erschließt auch der neue Alfa 147 zum Großteil ein neues Klientel. Alfa hat insoweit insbesondere
wechselbereite Fahrerinnen und Fahrer von VW Golf, Audi A3 und A4 sowie der BMW 3er Reihe ausgemacht. Knapp die
Hälfte aller Kunden sind zwischen 30 und 50 Jahren alt, etwa ein Viertel jünger als 30. Vor dem Hintergrund,
dass vier von zehn der Alfa 147-Käufer weiblich sind, hat bei Alfa also auch die Marketingabteilung allen
Grund zum Feiern.