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Donnerstag, 28. März 2024
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Ältere Lambdasonden erhöhen den Kraftstoffverbrauch und die Abgaswerte

Lambdasonde regelmäßig prüfen und wechseln

Alte und neue Lambda-Sonde von Bosch; Bild: Bosch Die moderne Kraftfahrzeugtechnik hilft seit vielen Jahren, den Kraftstoffverbrauch zu senken und die Umwelt zu schonen. Dabei spielt die Lambdasonde eine wichtige Rolle. Sie ist Teil des Abgassystems und beeinflusst Kraftstoffverbrauch und Emissionsausstoß. Da sie aufgrund ihrer Einbaulage sehr hohen thermischen, mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt ist, unterliegt sie jedoch einem gewissen Verschleiß. Ältere Lambdasonden erhöhen den Kraftstoffverbrauch und die Abgaswerte. So werden unter Umständen die zulässigen Grenzwerte überschritten - das Fahrzeug scheitert an der Abgasuntersuchung.

Daher empfiehlt Bosch, nach eigenen Angaben Marktführer in Europa bei Lambdasonden, diese alle 30.000 Kilometer auf ihre Funktion hin zu überprüfen und nach festen Wechselintervallen auszutauschen. Es lohnt sich, denn damit können bis zu 15 Prozent Kraftstoff gespart und ein Katalysatorausfall verhindert werden.

Bosch bietet das gesamte Lambdasondenprogramm von mehr als 500 Typen in Erstausrüstungsqualität an. Daneben gibt es ein attraktives Kompaktprogramm mit nur 50 Typen, die 75 Prozent aller Fahrzeuge in Europa abdecken. Für alle Lambdasonden bietet Bosch ausschließlich Original-Anschluss-Stecker für garantiert sicheren Anschluss und einfachen Wechsel an, bei dem keine weiteren Adapter erforderlich sind.
text  Hanno S. Ritter
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