Allrad-Pick-up mit 2,52 Meter kurzer Aufbaufläche
Ford Ranger kommt als Fahrgestell-Variante
Europas aktuell beliebtester Pick-up wird noch flexibler: Ford bietet den Ranger jetzt auch als
Fahrgestell-Variante für diverse Aufbauten an.
Ford
Erstmals gibt es den Ford Ranger
als reine Fahrgestell-Variante für diverse Aufbaulösungen
Erstmals verkauft Ford den Ranger auch als reine Fahrgestell-Variante. Zahlreiche Anwender, vom Bauwesen über Forstwirtschaft
und Versorgungsunternehmen bis hin zu Rettungsdiensten, erhalten so die Möglichkeit, bedarfsgerechte Spezialfahrzeuge von
Aufbauherstellern konfigurieren zu lassen - beispielsweise Kipper, Koffer oder hydraulische Hebebühnen.
Das Ranger-Fahrgestell verwendet eine Body-on-Frame-Konstruktion. Es handelt sich dabei um eine separate Karosserie,
die auf einen starren Fahrzeugrahmen montiert wird, der auch den Antriebsstrang trägt. Die Aufbaulänge hinter der Einzelkabine
beträgt maximal 2,52 Meter. Großzügiger bemessen ist das zulässige Gesamtgewicht von bis zu 3.270 Kilogramm, Anhänger dürfen
bis zu 3,5 Tonnen schwer sein.
Geländetauglichkeit sichern der zuschaltbare Allradantrieb, die Wattiefe von 80 Zentimetern und eine Bodenfreiheit von
23 Zentimetern. Für Vortrieb sorgt der bekannte "EcoBlue"-Diesel, der aus 2,0 Litern Hubraum 170 PS und ein maximales
Drehmoment von 420 Nm schöpft.
Die neue Fahrgestell-Variante des Ranger wird ab Januar 2021 als Einzelkabine in der Ausstattungsvariante XL
bestellbar sein. Die Preise beginnen bei 30.165 Euro netto.