Ampera-e soll CO2-Ziele des Vatikan unterstützen
Opel schenkt dem Papst ein Elektroauto
Privatleute haben derzeit kaum eine Chance, den neuen Opel Ampera-e zu kaufen. Ein besonderer Kunde bekam das
Elektroauto jetzt aber öffentlichkeitswirksam geschenkt – als Heilig's Bleche im wahrsten Sinne.
Opel
Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann
hat Papst Franziskus einen neuen Ampera-e übergeben
Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann hat Papst Franziskus in dieser Woche am Rande der Konferenz "Laudato Sì: Die Nachhaltigkeit von
Kommunikation und Innovation" getroffen und ihm einen Ampera-e übergeben. Man unterstütze das Ziel des Vatikans, durch den Einsatz
erneuerbarer Energien und Elektro-Mobilität das weltweit erste CO2-neutrale Land zu werden, erklärte das Unternehmen.
Die Konferenz, an der Vertreter von öffentlichen Institutionen und Unternehmen sowie zahlreiche Experten und Meinungsführer teilnahmen, beschäftigte
sich mit verschiedenen wichtigen Aspekten der ökologischen Nachhaltigkeit und beleuchtete dabei auch die Mobilität der Zukunft. Während der
Konferenz verabredeten der Vatikan, Opel und das italienische Energie-Unternehmen Enel die Entwicklung eines nachhaltigen Mobilitätsprogramms für
den Vatikan.
Privatkunden haben kaum eine Chance, den
aktuell mindestens 40.000 Euro teuren Ampera-e zu kaufen,
weil der Autobauer nur wenige Händler mit der Vermarktung betraut hat, sehr begrenzte Kontingente vorhält und weitestgehend auf Leasing setzt.
text Hanno S. Ritter
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