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Gut 1,5 Prozent |
Mazda |
Preisaufschlag: Schiebetüren-Van Mazda5 |
Neben Nissan erhöht auch Mazda zum 1. April 2006 die Preise für Pkw und die B-Serie. In der ersten Preisrunde
des Autobauers seit knapp zwei Jahren verteuern sich die Autos im Mittel um 0,83 Prozent.
Billigster Mazda ist der Basis-Mazda2 mit einem neuen Grundpreis von 12.200 Euro. Durchschnittlich steigen die
Preise in der kleinsten Baureihe um 0,32 Prozent. Der Mazda3 wird um 1,2 Prozent im Mittel teurer, was neue
Basispreise zwischen 15.400 und 23.000 Euro bedeutet.
Stärker beansprucht werden Mazda5-Interessenten mit einem Aufschlag von 1,51 Prozent (19.700 bis 26.500 Euro),
während Mazda6 und Mazda6 MPS nur um 0,21 bzw. 0,16 Prozent zulegen (20.400 bis 33.900 Euro). Der kleine Roadster
MX-5 wird in der Basis um ganze zehn Euro teurer (ab 21.200 Euro), die Baureihe gemittelt um 0,16 Prozent.
Den höchsten Aufschlag genehmigt sich der Autobauer beim RX-8, der um gut fünf Prozent zulegt und damit künftig
wenigstens 28.400 Euro kostet. Die auslaufende B-Serie schließlich steigt um durchschnittlich 1,87 Prozent auf
18.500 Euro. Hier ist offenbar bereits der Zuschlag für den Nachfolger BT-50 eingerechnet.
Bei den Sonderausstattungen werden lediglich einige wenige Positionen teurer. So berechnen die Japaner für die
16 Zoll-Alufelgen am Mazda2 und das Styling-Paket der B-Serie künftig mit 100 Euro schlicht den doppelten Preis,
beim Mazda5 kostet Metalliclack 420 statt 400 und das "Login-System" 290 statt 250 Euro.
Darüber hinaus hat der Autobauer die "Komplexität der Serien- und optionalen Ausstattungsangebote optimiert",
bleibt Details dazu aber schuldig. Alle neuen Preise finden Sie in der vorstehend verlinkten, aktuellen Liste.