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© Peugeot Deutschland GmbH
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Fahrschul-Ausstattung: Peugeot 206, 307 u.a.
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Von Taxis abgesehen, ist kaum ein Marktsegment ähnlich imageträchtig wie das der Fahrschulautos. So wie der
Taximarkt von Mercedes dominiert wird, so führend ist VW seit vielen Jahren mit dem Golf im Fahrschulbereich
(der jüngst in einer Umfrage auch zum beliebtesten Fahrschulwagen gekürt wurde, Autokiste berichtete).
So ist es kein Wunder, dass auch andere Hersteller mit schöner Regelmäßigkeit versuchen, diese lukrativen
Märkte mit den eigenen Produkten zu bedienen - so intensiviert Ford derzeit mit dem Mondeo die Bemühungen
im Taxigeschäft, während auf dem Fahrschulmarkt französische Konkurrenz aufkommt:
Peugeot bietet ab sofort drei seiner Modellreihen ohne Aufpreis mit einer hochwertigen Fahrschulausstattung an.
Der 307 als "Auto des Jahres 2002", der 206 als europaweit meistverkauftes Auto sowie der 406 verwandeln sich auf
Wunsch in rollende Klassenzimmer.
In Zusammenarbeit mit dem renommierten Ausrüster Veigel (Künzelsau) stattet Peugeot die Fahrschulwagen unter
anderem mit einer Doppelpedalanlage, zusätzlichen Innen- und Außenspiegeln, einer Fußraumbeleuchtung auf der
Fahrerseite, einer Summeranlage für die Prüfung bei Betätigung der Pedale durch den Fahrlehrer, mit zwei
Magnetschildern "Fahrschule" und einem Peugeot Aluminium-Clipboard mit integrierter Lampe aus.
Einen Fahrschuldachaufbau, eine zusätzliche Steckdose für Motorradschulungen oder eine Telefonkonsole gibt es auf
Wunsch beim Peugeot-Händler als Zubehör.
Mit dem 110 PS starken HDi-Diesel und der "Esplanade"-Ausstattung inklusive Klimaanlage rollt der Peugeot 307 als
Fünftürer für 19.550 Euro zum Fahrschultor. Das Fahrzeug ist mit dem Partikelfiltersystem FAP ausgestattet.
Den 206 bieten die Franzosen als fünftüriges Modell "Spécial" mit einem 70 PS starken HDi-Triebwerk bereits zum
Preis von 12.960 Euro an.