1.000 Euro Ersparnis für Hybrid- und DKG-Verzicht
Fiat Grande Panda kommt als reiner Benziner
Fiat erweitert das Antriebsprogramm des Grande Panda um einen klassischen Benziner. Gegenüber dem
Hybrid-Modell weist die zusätzliche Variante fast nur Nachteile auf. Und auch die Preisersparnis ist
überschaubar.
Fiat
Der Fiat Grande Panda ist jetzt
auch als konventioneller, hybridfreier Benziner zu haben
Der Fiat Grande Panda ist jetzt auch mit einem Dreizylinder-Turbobenziner mit 100 PS aus 1,2 Litern Hubraum zu haben,
der nicht über Hybrid-Technik verfügt. Die Kraftübertragung übernimmt ein sechsstufiges Schaltgetriebe. Als Normverbrauch
nennt Fiat 5,6 Liter.
Damit ist die neue Variante einen halben Liter durstiger als das schwerere Hybrid-Modell mit 110 PS Leistung, zusätzlichen
28 PS durch den Elektromotor und Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.
Die geringere Leistung, der höhere Verbrauch und die andere Kraftübertragung, die je nach persönlicher Vorliebe als
Vor- oder Nachteil angesehen werden kann, schlägt sich beim Preis genau mit 1.000
Euro Abschlag in allen drei
Ausstattungsvarianten nieder.
So kostet die neue Variante in der karg ausgestatteten "POP"-Basis ab 18.990 Euro. Der "ICON", u.a. mit LED-Technik,
Zentralbildschirm, elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln ausgestattet, ist ab 20.990 Euro zu haben.
Das Topmodell "La Prima" für weitere 3.000 Euro mehr bietet u.a. Leichtmetallräder, Klimaautomatik, Navigation,
Handy-Ladeschale und Ambientebeleuchtung.
Der elektrische Grande Panda kostet 4.000 Euro mehr, sowohl in der Top-Variante als auch bezogen auf dessen "RED"-Basis
im Vergleich mit dem "ICON".