Suzuki Jimny Cabrio: Wieder ein Sondermodell

Zum dritten Mal unterstützt Suzuki dieses Jahr an Pfingsten die Freiluft-Konzerte "Rock am Ring" (Nürburgring) und "Rock im Park" in Nürnberg, und mindestens zum zweiten Mal gibt es aus diesem Anlass ein Sondermodell des Jimny Cabrio. Äußerlich gibt sich das Auto an speziellen Aufklebern zu erkennen; außerdem sind die Trittbretter, der Frontschutzbügel und die Reserveradabdeckung in Wagenfarbe lackiert. Nebelscheinwerfer, Auspuffblende und Alufelgen runden das Paket ab.

Im Interieur spendiert der Autobauer dem Allrad-Spaßauto ein CD-Radio mit vorderen und hinteren Lautsprechern, zwei Hochtönern und einem unter dem Fahrersitz montierten Subwoofer; der daraus resultierende "erstklassige Sound" soll nach Suzuki-Doktrin bei geöffnetem Verdeck auch die Passanten "erfreuen". Eine Mittelarmlehne und ein Fußmattenset mit integriertem "Rock am Ring"-Logo sind weitere Zutaten.

Für Vortrieb sorgt der beim Jimny Cabrio einzig verfügbare Motor, ein Vierzylinder-Benziner mit 1,3 Liter Hubraum und 86 PS. Die "Rock am Ring"-Preise beginnen bei 15.690 Euro - das bedeutet einen Aufschlag von 1.300 Euro zum normalen Modell, andererseits nach Werksangaben aber ausstattungsbereinigt auch 1.000 Euro Preisvorteil gegenüber der Serie. Metalliclack ist das einzige verfügbare Extra. Eine Limitierung ist dieses Mal nicht angekündigt.

Zu den beiden Musikfestivals, die zeitgleich am ersten Juni-Wochenende in der Eifel und in Franken stattfinden, werden weit über 100.000 Zuschauer erwartet. Beschallt werden die Fans unter anderem von Metallica, Depeche Mode, Guns N' Roses (nur am Ring) und den "Sportfreunden Stiller".