Neue Farbgestaltung und neue Ausstattungslinien
Opel Rocks: Faceliftchen für das Wägelchen
Auf den Straßen ist das Wägelchen selten zu sehen, dennoch – oder gerade deswegen – spendiert Opel
seinem Kleinsten nun ein Facelift. Auch das ist kleinst.
Opel
Immer grau mit schwarzem "Vizor"
und weißem Logo: Opel Rocks Electric
Der Opel Rocks Electric bekommt ein kleines optisches Update. Sein Vizor, wie der Autobauer die Blende an der Front nennt, glänzt nun wie bei
allen anderen Modellen im, so wörtlich, "charakteristischen" Schwarz, der Opel-Blitz an Front und Heck ist fortan im Kontrast dazu weiß
ausgeführt.
Die Karosserie unterhalb der Fensterlinie wird künftig immer in einem hellen grau erscheinen, das Dach bleibt schwarz. Im Innenraum fällt das
Auge künftig auf ein neu gezeichnetes Lenkrad – ebenfalls mit weißem Blitz auf schwarzem Grund. Insgesamt spricht der Autobauer vom
"neuen Opel Rocks".
Technisch bleibt das 2,41 Meter kurze und gerade einmal 1,39 Meter schmale Wägelchen unverändert. Die Norm-Reichweite beträgt 75 Kilometer,
die Höchstgeschwindigkeit 45 km/h und die Ladedauer an einer Haushaltssteckdose rund vier Stunden. Gefahren werden darf der Rocks bereits ab
15 Jahren mit Führerscheinklasse AM.
Zur Modellpflege gehört auch eine Neuordnung der Ausstattungslinien. "Tekno" mit den gelben Designakzenten ist bereits entfallen, anstelle von Basis
und "Klub" (anders als das "Electric" schreibt Opel das wirklich mit "k") wird es künftig die Varianten Edition und GS geben. Die Preise haben die
Rüsselsheimer noch nicht freigegeben. Bisher startet der Rocks Electric ab 7.990 Euro. Viel interessanter ist aber das Leasingangebot ab 45 Euro
monatlich bei zwei Jahren Laufzeit, 10.000 Kilometern gesamt und 1.100 Euro Anzahlung. Viel mehr als auf 49 Euro dürfte das nicht steigen.