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Donnerstag, 28. März 2024
Sondermodell plus Aktionsprämie / Neuer Höherlegungs-Kit

Kia Stonic: Bis zu 4.350 Euro Rabatt

Kleine SUVs sind in. An diesem Boom will auch Kia partizipieren, und macht den Stonic attraktiver für Kunden: Es gibt ein neues Optikpaket – vor allem aber eine lohnende Kombination aus Sondermodell und Rabatt.
Kia Stonic: Bis zu 4.350 Euro Rabatt
Kia
Mit 120 PS schon ab 18.150 Euro:
Kia lockt Stonic-Interessenten mit Sondermodell und Aktionsrabatt
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Kia legt ein Sondermodell des Stonic auf. Die sogenannte "Dream-Team Edition" baut auf der zweiten Ausstattungslinie "Vision" auf, enthält über deren Umfang hinaus aber noch eine Rückfahrkamera, LED-Rückleuchten, schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, DAB+ und nicht zuletzt das Navigationssystem mit 7-Zoll-Bildschirm und Live-Services. Bei den Außenfarben steht das gesamte Spektrum der 29 Lackierungen zur Wahl, darunter nicht weniger als 20 zweifarbige Varianten - Metallic- und Zweifarb-Lackierungen als Extra.

Das Sondermodell, das Kia in der Preisliste als Ausstattungslinie führt, kostet gerade einmal 800 Aufpreis. Es ist nur für die beiden Turbo-Dreizylinder mit 100 bzw. 120 PS zu haben, die dann ab 20.990 bzw. 21.650 Euro kosten. Den Preisvorteil beziffert Kia auf 850 Euro, was genaugenommen fiktiv ist, da der Vision sich regulär nicht gleichwertig konfigurieren lässt. Anders ausgedrückt: Kamera, Navi und DAB+ gibt es 190 Euro günstiger als üblich, die anderen Zugaben sind geschenkt.

Die Zahlen sind aber sowieso Makulatur, denn der Autobauer gewährt auf den stärkeren Benziner einen Rabatt von 3.500 Euro, und zwar für alle Linien inklusive der Dream-Team-Edition. Damit reduziert sich der Preis auf günstige 18.150 Euro - markentypisch inklusive sieben Jahren Garantie und sieben Jahren Karten-Updates. Selbst wer noch das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (1.500 Euro), Bi-Color-Lack (850 Euro) und das große Assistenzpaket (1.190 Euro) wählt, überschreitet den ursprünglichen Preis von 21.650 Euro nur marginal.

Neu im Stonic-Angebot ist ein "Uplift Kit". Kia hat es zusammen mit dem Fahrwerksspezialisten H&R entwickelt. Die vorderen Federn sind dabei rund drei Zentimeter länger als die serienmäßigen, die hinteren rund zwei Zentimeter. Der Federsatz wird für Neuwagen als Zubehör zum Preis von 109 Euro zuzüglich Einbau angeboten und lässt sich auch nachrüsten. Beim stets frontgetriebenen Stonic geht es insoweit nicht um ein Plus an Geländetauglichkeit, vielmehr ist Sinn der Sache je nach Sichtweise eine coolere Optik und/oder ein leichterer Einstieg und eine höhere Sitzposition.
text  Hanno S. Ritter
IM KONTEXT: DER BLICK INS WEB
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