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TOPMELDUNGEN
Vitamin für den B
Leichte, aber wirkungsvolle Designretuschen, optimierte Assistenten und Konnektivität, mehr Allrad: Das sind die Zutaten für das Facelift der Mercedes B-Klasse. Auch der Stromer ist startklar.
Karl der Kleine
Nach Mokka und Adam setzt Opel erneut auf einen ungewöhnlichen Namen: Der neue Kleinstwagen heißt Karl, Opel Karl. Faktisch handelt es sich dabei um einen überarbeiteten Chevrolet Spark. MARKEN & MODELLE
MISCELLANEA
WEBTIPP DER WOCHE
Der Autor dieser Zeilen kennt den Autozug nur vom Hindenburgdamm und will ihn für weitere Strecken auch gar nicht nutzen. Wohl aber
kann man sich vorstellen, dass diese jahrzehntealte Institution des Verreisens für manch einen eine interessante Alternative sein mag
– sei es, weil er als "Best Ager" nicht mehr selbst weit fahren kann oder will, sei es, weil man mit Kindern oder Enkeln im
Abteil vielleicht entspannter unterwegs ist als auf der Autobahn, sei es, weil der Youngtimer geschont werden will. Nur: Die Bahn
stellt bis 2017 die Autoreisezüge (Sylt ausgenommen) ein, weil es sich nicht mehr lohnt. Dass es sich vor allem deshalb nicht mehr
lohnt, weil in den Bereich lange zu wenig investiert wurde und daher die Kundschaft ausblieb, liegt auf der Hand. Und die von der
Bahn geplante Alternative – getrennter Auto-Transport per Lkw – könnte zwar streckentechnisch flexibler sein, ist aber
weder spaßig noch umweltfreundlich. Dass die Initiative "Autoreisezug retten" noch viel bewirken kann, ist unwahrscheinlich, aber
vielleicht wollen Sie deren Petition dennoch unterzeichnen:
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