Kleines SUV auch vollelektrisch erhältlich
Opel Frontera: Crossland-Nachfolger mit neuem alten Namen
Dass Autobauer frührer Modellnamen reaktivieren, kennt man etwa von Ford. Nun hat sich auch Opel dazu
entschieden: Der Crossland-Nachfolger wird einen fast schon vergessenen Namen tragen: Frontera.
Opel
Der Crossland-Nachfolger
wird als Opel Frontera erscheinen
Zwischen 1991 und 2003 verkaufte Opel unter der Bezeichnung Frontera einen Geländewagen, der von einem Isuzu abstammte. Es handelt
sich nicht um ein Fahrzeug, das in die Autogeschichte eingehen wird. Doch der Name hat Zukunft: Opel kündigte heute an, den
Nachfolger des Crossland als Frontera auf den Markt zu bringen. Damit bekommt die Baureihe, einst als Meriva gestartet, erneut
einen neuen Namen.
Vorstellen wollen die Rüsselsheimer das SUV, das eine "etwas robustere Interpretation der mutigen und klaren Designphilosophie von Opel"
zeigen soll, noch in diesem Jahr. Weil erste Bilder schon in den kommenden Wochen folgen sollen, dürfte auch die Einführung noch 2024 erfolgen.
Der Frontera wird das erste Modell sein, das das jüngst
abermals überarbeitete Marken-Logo
tragen wird. Angekündigt sind außerdem Geräumigkeit und Variabilität und ein attraktiver Preis. Der Frontera wird sowohl mit konventionellem
als auch rein elektrischem Antrieb zu haben sein.
Der Grandland wird ebenfalls noch dieses Jahr einen Nachfolger erhalten, bleibt seinem Namen aber treu.