Kwik, Kymak, Kaylaq, Kariq oder Kyroq erscheint 2025
Škoda: Noch ein SUV – für Indien
Škoda hat großes Interesse am indischen Markt und ist im ganzen VW-Konzern für diesen verantwortlich. Die
Position auf dem Subkontinent zu stärken, ist Aufgabe eines jetzt angekündigten neuen SUV am unteren
Ende der Modellpalette. Ein Name wird aktuell gesucht.
Škoda
Vager Ausblick auf das neue
kleine SUV von Škoda in Indien
Škoda Auto India kündigt ein komplett neues Modell an. Es handelt sich um ein weniger als vier Meter
langes SUV, das sowohl in Indien entwickelt als auch gebaut wird und dort in der ersten Jahreshälfte
2025 auf dem Markt kommen soll.
Das SUV wird als Einstiegsmodell der Marke in Indien unterhalb der ebenfalls lokal gefertigten
und auf der gleichen Plattform MQB-A0-IN basierenden Baureihen Kushaq und Slavia positioniert.
Die Vier-Meter-Grenze ist wichtig, weil solche Fahrzeuge in Indien steuerlich begünstigt werden.
Škoda hat den Absatz in Indien seit 2021 mehr als verdoppelt, allein 2023 um 18,5 Prozent. Damit
hat der Autobauer, wie er kryptisch formuliert, "die Marke von 100.000 während der vergangenen zwei
Jahre verkauften Fahrzeugen überschritten". Ziel sind aber 100.000 Fahrzeuge in jedem Jahr ab 2026
sowie ein Marktanteil aller Konzernmarken zusammen von fünf Prozent bis 2030.
Wie das SUV heißen wird, steht noch nicht fest - außer dass die Verkaufsbezeichnung markentypisch mit K beginnen,
mit Q enden und maximal zwei Silben lang sein wird. Sieben Namen hat sich der Autobauer nach eigenen Angaben
schützen lassen und veröffentlicht, wir finden aktuell aber nur fünf davon: Qwik, Kymak, Kaylaq, Kariq und Kyroq.
Markenfans werden über die Kampagne #NameYourSkoda aufgerufen, über die Vorschläge abzustimmen oder einen
eigenen Namen einzubringen.