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Klein, chic, mit Navi: |
Suzuki |
Suzuki Swift "Black and White" |
Mit einem Sondermodell des Swift geht Suzuki auf Kundenfang. Der Kleinwagen verfügt nicht nur über
die Sondermodell-typischen Zutaten, sondern auch über eine Kleinwagen-untypische Ausstattung. Der
Preis ist allerdings hoch.
"Black and White" heißt die Sonderserie, die es sinnvollerweise ausschließlich als Fünftürer gibt.
Als Motorisierung steht ausschließlich die kleinere Benziner-Variante (1,3 Liter, 92 PS) zur
Verfügung.
Zusätzlich zum normalen Ausstattungsumfang spendiert Suzuki 16-Zoll-Aluräder im Siebenspeichen-Design
mit 195er-Bereifung und eine Auspuffblende. Als Außenfarbe besteht - nomen est omen - die Wahl zwischen
schwarz und weiß; beides Metallic-Farben, die dem kleinen Auto gut stehen. Ein "Black and White"-Logo
"ziert" die hinteren Türen und die Fußmatten. Außerdem gibt es Leder und weiße Akzente am Schaltknauf.
ESP gehört beim Swift zum Standard; die sonst nicht bestellbare Klimaautomatik ist ebenfalls an Bord.
Die wirkliche Besonderheit aber ist in der Mittelkonsole montiert: Ein Navigationssystem, und zwar in
einer Art, die sonst nicht Kleinwagen-typisch ist: Das Clarion-System kommt mit einem großen
6,9-Zoll-Farbmonitor im Breitformat daher, bietet dynamische Stauumfahrung per TMCpro, einen integrierten
DVD-Player und eine 30-GB-Festplatte. Auch an einen iPod-Adapter und eine Lenkradbedienung hat Suzuki
gedacht.
Der Preis beträgt 16.900 Euro, das sind üppige 3.800 Euro mehr als für das reguläre Modell. Suzuki hat
einen ausstattungsbereinigten Preisvorteil von 2.000 Euro ausgerechnet. Insgesamt 1.200 Mal wird das
Sondermodell gebaut.