Kessy und Totwinkel-Assistent verbessert
Škoda: Kleine Neuheiten bei Kodiaq und Octavia
Škoda schickt nach dem Karoq wie erwartet auch den Kodiaq mit leichten Aufwertungen ins neue Modelljahr. Auch der vor der
Ablösung stehende Octavia lockt noch mit kleinen Zugaben.
Škoda
Mit leicht aufgewerteter Ausstattung
fährt der Škoda Octavia in die letzten Monate
Der Škoda KODIAQ ist im jetzt anlaufenden Modelljahr 2020 auch in den Versionen ohne Allradantrieb (ab 150 PS) mit dem adaptiven Fahrwerk DCC bestellbar. Außerdem
verbauen die Tschechen jetzt einen verbesserten Spurwechselassistent, der eine höhere Reichweite und eine vom Spiegelglas in den Spiegelfuß verlegte Warnleuchte bietet.
Das schlüssellose Zugangs- und Start-System Kessy besitzt nun einen integrierten Bewegungsmelder, der das illegale Abgreifen von Signalen verhindern soll, wenn
der Schlüssel etwa zu Hause abgelegt wird.
Diese Änderungen hatte der Autobauer erst kürzlich bereits für den Karoq angekündigt. Hier wie dort prangt der Markenname nun anstelle des Logos in Einzelbuchstaben
am Heck. Während der vor dem Generationswechsel stehende Octavia auf diese Neuerung verzichten muss (respektive darf), hat Škoda ihn in Sachen Ausstattung noch einmal
leicht aufgewertet.
Das ausschließlich mit einer Motorisierung lieferbare Basismodell "Active" besitzt ab sofort Lederlenkrad, Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie Licht- und Regensensor.
Zum "Style"-Umfang im Octavia gehören fortan die Außenspiegelabblendung und die Lehnenfernentriegelung. Die höchste Ausstattungslinie L&K erhält eine eloxierte
Dachreling und das weiterentwickelte Kessy. Der Octavia RS erhält eine glänzend schwarze Dachreling, im Octavia Scout hält das Musiksystem "Bolero" mit 8-Zoll-Touchscreen
Einzug, und in den Sondermodellen "Sport Edition" und "Soleil" bekommen Kunden den Fernlichtassistenten serienmäßig.