Škoda
Rund 1.500 Euro Preisvorteil:
Škoda Rapid Drive (Bild zeigt Serienmodell)
Drive heißt ein neues Sondermodell des Škoda Rapid. Es folgt konzeptionell dem üblichen Muster solcher
Verkaufsförderungsmaßnahmen: Mehr Ausstattung zum reduzierten Paket-Preis.
Der Škoda Rapid Drive wird als Limousine und als Schrägheck-Variante Spaceback angeboten und basiert jeweils auf der mittleren Ausstattungslinie
"Ambition". Diese verfügt ab Werk u.a. über manuelle Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, Parksensoren hinten und ein Doppel-DIN-Radio. Als "besondere
Highlights" bezeichnet Škoda die in Wagenfarbe lackierten Außenspiegel und Türgriffe.
Darüber hinaus verfügt das Sondermodell zusätzlich über Sitzheizung vorne, Multifunktionslenkrad, 16-Zoll-Aluräder, dunkel getöntes Glas ab der B-Säule
("SunSet") sowie einen höheneinstellbaren Beifahrersitz, eine Mittelarmlehne vorne inklusive Ablagefach sowie das Ablagepaket inklusive
Mittelarmlehne im Fond mit integrierter Durchlademöglichkeit. Škoda bewirbt als Zugaben außerdem Parksensoren hinten, Tempomat und
Fensterheber im Fond, die aber tatsächlich - im Spaceback - bereits im zugrundeliegenden Modell zum Standard gehören.
Während bei der Limousine der 1,2-Liter-Dreizylinder mit 75 PS (MPI) als Basisantrieb dient, bekommen Spaceback-Kunden mindestens den
vierzylindrigen 1,2 TSI mit 86 PS. Darüber rangieren dessen 105-PS-Version und der 1,4 TSI mit 122 PS. Der 1,6 TDI steht mit 90 und 105
PS zur Wahl, ersterer ebenso wie der Top-Benziner auch in Kombination mit dem 7-Gang-DSG. Mit Ausnahme des MPI-Aggregats und des DSG-Diesel
sind alle Versionen auch als besonders sparsame "Green tec"-Varianten zu haben, die über eine Start-Stopp-Automatik und Rekuperation verfügen.
Der Rapid Drive kostet als Limousine ab 16.980 Euro, der Spaceback wegen der geringeren Zusatzausstattung trotz des wesentlich
moderneren Motors nur 400 Euro mehr. Der ausstattungsbereinigte Preisvorteil beträgt nach Werksangaben im besten Fall 1.570 Euro.
Wir kommen beim Basismotor auf bis zu 1.440 Euro.