Komm' mit mir ins Abenteuerland: Škoda erweitert die Rapid-Baureihe um eine neue Variante im Offroad-Look.
Die "ScoutLine" ist aber natürlich nicht so konsequent umgesetzt wie die echten "Scout"-Modelle.
Škoda
Zur IAA erweitert Škoda
das Rapid-Spaceback-Programm um eine "ScoutLine"-Variante
Im Sinne einer "Emotionalisierung der Modellpalette" hat Škoda eine sogenannte ScoutLine-Variante des Rapid Spaceback konzipiert.
Sie setzt auf die üblichen Insignien solcher Abenteuer-Varianten, namentlich ein angedeuteter Unterfahrschutz in mattem Silber
an den nur teillackierten Stoßfängern sowie schwarze Radhaus-Verbreiterungen und Schwelleraufsätze.
Serienmäßig rollt der Spaceback ScoutLine nur auf 16-Zoll-Rädern, optional liefert Škoda 17-Zöller. Die Außenspiegelgehäuse sind
passend zum Unterfahrschutz silber gehalten, als Außenfarben steht die gesamte reguläre Farbpalette sowie die Individuallackierung "Pistachio-Grün
Metallic" (Bild) zur Wahl. Ob auch das Glasdach mit der schwarz verlängerten
Heckscheibe zum Paket gehört, ist noch nicht bekannt.
Motorseitig bestehen keine Einschränkungen, der ScoutLine kann sowohl mit den 90, 110 und 125 PS starken Benzinern als auch
dem 1,6 TDI mit 90 oder 115 PS kombiniert werden. Allradantrieb wie beim Octavia Scout ist für den Rapid nicht vorgesehen.
Die neue Variante feiert auf der IAA im September Premiere und wird ungefähr zeitgleich auch bestellbar sein; die Preise indes
hat der Autobauer noch nicht verraten.