Lebenszeichen aus Mailand Alfa (einst) aus Milano stellt in Milano den neuen Milano vor, der aber nicht in Milano und nicht einmal in Italien gebaut wird. Es handelt sich um die nächste Interpretation eines B-SUV der diversen Stellantis-Marken – und den ersten elektrischen Alfa überhaupt. Es gibt aber auch eine Verbrenner-Version.

Crossland in schöner Vom Meriva über den Crossland (X) zum Frontera: Opel zeigt erstmals sein wichtigstes Modell für 2024. Das optisch über­wiegend ansprechend gezeichnete kleine SUV wird vollelektrisch sein – aber anders als früher angedeutet nicht ausschließlich. Die Hersteller-PR wirft Fragen auf.

»So klein und doch so episch« Škoda zeigt in einer digitalen Studie den künftigen Stromer im Fabia-Format mit 200+ PS und bis zu 400 Kilometern Reichweite. Anders als VW beim ID.2 setzen die Tschechen auf eine Cross­over-Umsetzung, die im Modell weder klein noch episch wirkt, aber seriennah und durchaus gelungen. Erst 2026 geht's los.

Facelift statt Vorsprung Zur Mitte der Laufzeit spendiert Audi dem A3 eine Modellpflege, die genauso lieblos ausfällt wie bei Golf & Co. Es gibt ein biss­chen Designretusche, ein bisschen weniger karge Ausstattung, ein bisschen SUV-Optik auf Wunsch. Am Niedergang der einst so beliebten Baureihe dürfte sich damit nichts ändern.

Watt Neues Bei seinem Erscheinen hat der Hyundai Ioniq 5 wegen seines Designs und seiner 800-Volt-Technik für viel Aufsehen gesorgt. Nun ist es Zeit für eine Aufwertung: Es gibt ein Mehr an Reichweite, Fahrkomfort, Tasten, Sportlichkeit – und Hyundai reicht endlich ein eigentlich selbstverständliches Detail nach.

Frühlingsgefühle neu entfacht Der Dacia Spring bleibt das kleinste, langsamste, leichteste und günstigste Elektroauto auf dem Markt, fährt mit dem Facelift ab Sommer 2024 aber schicker, moderner und mit praktischen Details vor. Für Antrieb, Akkutechnik und Sicherheit hatte Dacia dagegen keine Update-Kapazitäten mehr.

Rakete auf Rädern 700 PS, 800, 900: An leistungsstarken Supercars ist die Geschich­te von Brabus nicht arm. Jetzt reißen die Bottropper mit dem Rocket 1000 auf AMG-GT-Basis erstmals die vierstellige Grenze. Das Auto ist mächtig schnell, ziemlich auffällig, unverschämt teuer – fährt bei Bedarf aber auch lautlos zum Bäcker.