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Neues Sondermodell: |
Renault |
Renault Grand Modus |
Renault schafft neue Kaufanreize beim Modus. Der in Deutschland nicht sonderlich beliebte Kleinwagen-Van
fährt künftig mit stets serienmäßigem ESP, neuen Ausstattungen und einem Sondermodell zu den Händlern und Kunden.
Neuerdings sind alle Modellvarianten auch mit den schwächeren Motorisierungen serienmäßig mit ESP ausgerüstet
- ein überfälliger Schritt für einen Autobauer, der sich Sicherheit groß auf die Fahnen geschrieben hat.
Wie bisher gibt es den (normalen) Modus in den Ausstattungslinien "Avantage" und "Dynamique", wobei letzterer
ab sofort die flexible "Triptic"-Rückbank ab Werk mitbringt. Dank der ein- und ausklappbaren mittleren Sitzfläche
kann das Fondgestühl im Handumdrehen vom Drei- zum Zweisitzer umgewandelt werden. In zweisitziger Konfiguration
lässt sich die Rückbank um bis zu 17 Zentimeter verschieben.
Beim größeren Grand Modus, der 1.000 Euro Aufpreis kostet, gibt es zusätzlich zum Niveau "Dynamique" jetzt ein Sondermodell
mit dem nicht ganz so spannenden Beinamen "Limited". Zusätzlich zum regulären Ausstattungsumfang erhalten Kunden hier
Klimaautomatik und Ledersitze, ferner Sitzheizung vorne, Fußmatten und Abbiegelicht. Äußerliche Erkennungszeichen sind stark
getönte Scheiben im Fond, 15-Zoll-Leichtmetallräder und Chrom-Dekorleisten an Kofferraum und vorderen Lufteinlässen.
Motorseitig steht für das Sondermodell der 1,2-Liter-Benziner mit 100 PS ebenso zur Verfügung wie der sonst nicht (mehr)
erhältliche 1,5-Liter-Diesel in der 103-PS-Version. Die Preise betragen ab 17.500 bzw. 19.500 Euro, der Preisvorteil
beträgt nach Werksangaben 900 Euro.
Weitere Neuheit: Modus und Grand Modus "Dynamique" mit dem Basismotor (1,2-Liter-Benziner mit 75 PS) lassen sich alternativ
zum manuellen 5-Gang-Getriebe mit dem automatisierten 5-Gang-Schaltgetriebe "Quickshift-5" ordern. In dieser Kombination
steigt die Motorleistung auf 78 PS. Der 68-PS-Diesel wird nicht mehr verkauft, ebenso das 86-PS-Pendant ohne Rußfilter.