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ESP serienmäßig: |
Mazda |
Der neue Mazda2 |
Der Erfolg scheint vorprogrammiert: Wenn der neue Mazda2 am 20. Oktober erstmals bei den Händlern steht, ist die
neue Kleinwagen-Generation des japanischen Autobauers nicht nur schöner, kompakter, leichter, sicherer und sparsamer
als der Vorgänger, sondern sogar günstiger.
Das aktuelle Mazda2-Basismodell steht mit 12.600 Euro in der Preisliste, den Nachfolger gibt es bereits ab 11.950
Euro. Das ist in der Kleinwagen-Welt zwar kein Sonderangebot, aber ein reelles: Mazda stattet alle Modelle der
neuen Generation serienmäßig mit ESP aus. Bisher kostete die lebensrettende "Schleuderbremse" 540 Euro extra.
Insgesamt wird es zum Verkaufsstart drei Ausstattungsstufen und drei Benzin-Motoren geben. Die Basis nennt sich "Impuls",
ist ausschließlich mit dem 75-PS-Aggregat erhältlich und verfügt ab Werk neben dem ESP u.a. über sechs Airbags,
elektrische Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und ISOFIX-Befestigungspunkte im Fond.
Im Ausstattungsniveau "Independence" sind zusätzlich alle die 86- und 103-PS-Motoren erhältlich; die Grundpreise lauten
13.700, 14.200 und 15.000 Euro. Die Ausstattung wird hier ergänzt um Klimaanlage, 15-Zoll-Aluräder, elektrisch anklapp-
und beheizbare Außenspiegel, das CD-Radio und elektrische Fensterheber vorne.
Das Topmodell "Impression" schließlich steht auf 16 Zoll großen Leichtmetallfelgen, hat eine serienmäßige Klimaautomatik
sowie einen Tempomaten, ferner Nebelscheinwerfer, Fensterheber hinten, Bordcomputer, Sitzheizung, Licht- und Regensensor
sowie Leder an Lenkrad und Schaltknauf. Motorseitig stehen hier die beiden größeren Benziner zur Wahl, die Preise
lauten 15.100 und 16.100 Euro.
Fehlt nur noch ein Diesel.