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Wird in Deutschland nicht |
Chevrolet |
mehr verkauft: Chevrolet Nubira Limousine |
Wenn Anfang September bei Chevrolet das neue Modelljahr beginnt, erhalten die Autos eine leichte Aufwertung
der Ausstattung und höhere Preise. Ein Modell wird aus dem Angebot gestrichen.
Die Preiserhöhung beträgt durchschnittlich 1,8 Prozent und gilt für alle Modelle mit Ausnahme der Neuheiten Epica
und Captiva. Sie tritt zum 1. September in Kraft.
Das Chevrolet-Programm beginnt fortan bei 8.190 bzw. 9.240 Euro (Matiz und Kalos); der Aveo kostet ab 12.240 Euro,
der Lacetti ab 13.990 Euro und der Rezzo ab 14.490 Euro. Für den Nubira Kombi werden mindestens 15.390 Euro fällig,
während die Nubira-Limousine in Deutschland nicht mehr angeboten wird.
Mit den höheren Preisen einhergehen sollen leicht verbesserte Ausstattungen der Modelle; Details dazu wurden jedoch
nicht verlautbart.
Die Preise für die Flüssiggas-Nachrüstung steigen ebenfalls. Sie ist künftig ab 2.090 Euro (Matiz), 2.290 Euro (Kalos und
Aveo), 2.350 Euro (Lacetti, Nubira und Rezzo) bzw. 2.690 Euro (Epica) zu haben. Bei Letzterem steht die Option bereits
zum Verkaufsstart zur Verfügung, während Captiva-Kunden voraussichtlich ab Oktober nachrüsten können; insoweit
liegt ein Preis noch nicht vor.