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Donnerstag, 25. April 2024
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»Collezione« mit 18-Zöllern, Navi und viel Leder

Alfa 166: Sondermodell mit 4.000 Euro Preisvorteil

Siehe Bildunterschrift
Jetzt als Sonderedition: Fiat
Alfa 166 (Bild zeigt Serienmodell)
Mit den neuen Modellen 159, Brera und Spider macht Alfa derzeit gute Schlagzeilen und erzielt auch steigende Verkaufszahlen. Der 166 dagegen ist in die Jahre gekommen. Wen das nicht stört, kann jetzt zu einem Sondermodell greifen, das besonders luxuriös ausgestattet ist – und 4.000 Euro günstiger.
Auf Basis der Topversion "Luxury" kommt die Sonderserie namens "Collezione". Sie gibt sich äußerlich durch 18 Zoll-Räder und grau lackierte Front-Lufteinlässe zu erkennen; als Außenfarben stehen ausschließlich die Metallic-Töne "Rialto Grau" und "Pergusa Schwarz" zur Wahl.

Im Interieur können sich Käufer an Lederbezügen erfreuen, die nicht nur die Sitze und in gelochter Form den Kranz des Multifunktionslenkrads mit seinen Chromeinsätzen bedecken, sondern auch Teile von Armaturenbrett, Türverkleidungen und die Mittelkonsolen-Einfassung. Das Leder ist stets schwarz, doch wird die Atmosphäre durch beigefarbene Nähte sowie ein ebenfalls beiges, in die vorderen Sitzlehnen eingesticktes Alfa-Logo aufgelockert. Das vordere Gestühl ist außerdem elektrisch verstellbar, beheizt und bietet auf der Fahrerseite darüber hinaus eine Lordosenstütze und eine Memory-Funktion.

Abgerundet wird das Paket durch ein Navigationssystem (CD-ROM nur für Deutschland) mit integriertem Telefon, Fußmatten mit 166-Logo für vorne, schwarz hinterlegten und rot beleuchteten Instrumenten und einer Sportpedalerie aus Aluminium.

Den Wert der Extras beziffert Alfa auf 5.850 Euro, doch kostet das Sondermodell nur 1.850 Euro mehr als üblicherweise, so dass sich ein Preisvorteil von 4.000 Euro errechnet. Konkret bedeutet das Basispreise von 44.500 für den 180 PS-Diesel (2,4 JTD) und 46.800 Euro für den 3,2 Liter-V6 mit 240 PS. Die Gleichung ist allerdings beim Diesel fiktiv, weil hier das Luxury-Niveau regulär gar nicht angeboten wird.
text  Hanno S. Ritter
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