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Samstag, 20. April 2024
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Integrierter Arbeitsplatz unter Glaskuppel im Fond

Nissan Terranaut: Offroad-Studie für Forscher

Siehe Bildunterschrift
Studie für Genf: Renault Nissan
Nissan Terranaut
Angenommen, man würde in abgelegene Ecken der Welt reisen und dort forschen wollen, welches Auto würde man nehmen? Eine G-Klasse oder einen Unimog, einen Land Rover Defender oder einen alten Allrad-VW-Bus vielleicht. Die Frage hat sich auch Nissan gestellt – und liefert die Antwort mit einer neuen Studie.
Der auf dem Genfer Autosalon Anfang März zu sehende Terranaut verstehe sich als mobile Arbeitsstation für Wissenschaftler und Entdecker, die es aus Spaß oder Wissensdurst in die abgelegensten Gegenden der Erde ziehe, erläutert der Autobauer.

Die Kabine des Autos, von dem bisher nur Zeichnungen veröffentlicht wurden, bietet Platz für drei Personen. Hinter Fahrer und Beifahrer befindet sich ein halbrunder Arbeitsplatz mit Computer, Bordkommunikation und Analyse-Equipment. Der unter einer Glaskuppel angeordnete drehbare Einzelsitz verfügt über eine integrierte Computertastatur.

Um den Laborbereich leichter zugänglich zu machen, wurde links auf eine B-Säule verzichtet. Die zwei gegenläufig öffnenden Türen erleichtern den Zugang zum Fahrersitz und zum hinteren Arbeitsplatz.

Entwickelt wurde der Terranaut vom europäischen Designzentrum des Autobauers.
text  Hanno S. Ritter
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