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Studie für Genf: |
Renault Nissan |
Nissan Terranaut |
Angenommen, man würde in abgelegene Ecken der Welt reisen und dort forschen wollen, welches Auto würde man nehmen?
Eine G-Klasse oder einen Unimog, einen Land Rover Defender oder einen alten Allrad-VW-Bus vielleicht. Die Frage hat
sich auch Nissan gestellt – und liefert die Antwort mit einer neuen Studie.
Der auf dem Genfer Autosalon Anfang März zu sehende Terranaut verstehe sich als mobile Arbeitsstation für
Wissenschaftler und Entdecker, die es aus Spaß oder Wissensdurst in die abgelegensten Gegenden der Erde ziehe,
erläutert der Autobauer.
Die Kabine des Autos, von dem bisher nur Zeichnungen veröffentlicht wurden, bietet Platz für drei Personen. Hinter
Fahrer und Beifahrer befindet sich ein halbrunder Arbeitsplatz mit Computer, Bordkommunikation und Analyse-Equipment.
Der unter einer Glaskuppel angeordnete drehbare Einzelsitz verfügt über eine integrierte Computertastatur.
Um den Laborbereich leichter zugänglich zu machen, wurde links auf eine B-Säule verzichtet. Die zwei gegenläufig
öffnenden Türen erleichtern den Zugang zum Fahrersitz und zum hinteren Arbeitsplatz.
Entwickelt wurde der Terranaut vom europäischen Designzentrum des Autobauers.