Chevrolet erhöht die Preise

Wenn bei Chevrolet zum Jahresende die jüngste Rabatt-Aktion ausläuft, werden gleichzeitig auch die Preise für die meisten Modelle um durchschnittlich 1,9 Prozent angehoben. Ausgenommen von dem Aufschlag sind der Matiz, die Basisversion des Kalos sowie das Flaggschiff Evanda. Ebenfalls angepasst werden Extras einiger Modelle - als Beispiel nennt der Autobauer die Metalliclackierungen, die tatsächlich um ganze 10 Euro teurer werden.

Der Matiz kostet demnach unverändert ab 7.990 Euro und der Kalos ab 8.990 Euro. Beim Lacetti lautet der neue Grundpreis 13.790 Euro, beim Nubira 14.990 (Limousine) bzw. 15.190 Euro (Kombi). Für den Rezzo werden ab dem neuen Jahr mindestens 14.290 Euro fällig. Beim Evanda weist die Liste nach wie vor 17.990 Euro als Einstieg und 21.430 Euro für die CDX-Variante und damit den teuersten Chevrolet aus.

Die Markteinführung des Aveo ist für März geplant, Mitte des Jahres folgt der Evanda-Nachfolger und auch das neue SUV namens Captiva. Auch neue Diesel-Modelle sind angekündigt.