Mit dem Weihnachtswochenende kehren die Staus auf die Autobahnen zurück. In allen Bundesländern und Teilen der
Niederlande beginnen die Weihnachtsferien.
Bereits am Donnerstag erwartet der ADAC lebhaften Verkehr. Die größte Belastung ist jedoch traditionell für
den 23. Dezember zu erwarten - und dieses Jahr, weil es ein Freitag ist, ganz besonders. An Heiligabend ist
vormittags noch mit einem letzten Run auf die Geschäfte und damit mit einigem Trubel in den Innenstädten zu
rechnen, während auf den Fernstraßen weitgehend normaler Verkehr herrschen dürfte - vor allem ab der Mittagszeit.
Besonders belastet werden folgende Streckenabschnitte sein:
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A 7 / A 1 Großraum Hamburg
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A 1 Bremen - Dortmund - Köln
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A 72 Chemnitz - Hof
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A 4 Eisenach - Dresden - Görlitz
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A 3 Oberhausen - Frankfurt - Nürnberg - Passau
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A 9 Berlin - Nürnberg - München
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A 5 Kassel - Frankfurt - Karlsruhe - Basel
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A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
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A 99 Umfahrung München
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A 95 / B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
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A 7 / B 310 Kempten - Füssen
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A 93 Inntaldreieck - Kufstein
Da viele Weihnachtsurlauber in die Alpenregionen des benachbarten Auslands reisen, wird man auch dort kaum um
Verkehrsstörungen herumkommen. Auch in Österreich, der Schweiz und in Italien beginnen zweiwöchige Weihnachtsferien.
Besonders staugefährdet sind die österreichische Tauern- und Brennerautobahn. Aber auch auf der Schweizer
Gotthard-Route und der italienischen Brennerstrecke kann zähfließender Verkehr nicht ausgeschlossen werden.