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Freitag, 19. April 2024
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Gemeinschaftsaktion mit Neon-Magazin / Smart Roadster zu gewinnen

Ideenwettbewerb: Smart sucht noch nie dagewesenes Gerät

Siehe Bildunterschrift
Die beste Idee Smart
wird mit einem Smart Roadster belohnt
Smart und "Neon", das junge Magazin des "Stern", schreiben gemeinsam einen Ideenwettbewerb aus. Er richtet sich an junge Designer und Produktentwickler, Studenten an Hochschulen für Kunst und Gestaltung und überhaupt an alle kreativen Köpfe.

"Was fehlt in der Welt?" fragt die Schauspielerin Heike Makatsch jeden Monat in ihrer Kolumne im Neon-Magazin - und träumt von utopischen Maschinen, die Trennungen leichter machen oder Menschen in Liebesfragen beraten. So etwas oder auch etwas Realistischeres sollen nun die Teilnehmer an dem Wettbewerb tatsächlich erfinden: Es gilt, ein Gerät zu entwickeln, das etwas noch nie Dagewesenes leistet - und im Alltag trotzdem funktionieren würde.

Der Wettbewerb startet am Freitag dieser Woche (15.10.) zeitgleich mit dem Erscheinen des neuen Neon-Heftes und dem Start einer eigens eingerichteten Website (Link nachfolgend im Kasten), und läuft bis Mitte Februar 2005. Dann tagt eine Jury, der neben Heike Makatsch auch Stefan Seiffert, Royal College of Art (London), Smart-Designchef Hartmut Sinkwitz und Neon-Redaktionsleiter Timm Klotzek angehören.

Mitmachen kann jeder, der Spaß an der Idee hat. Die beste Einsendung prämieren die beiden Partner mit einem Smart Roadster, den die Designabteilung des Hauses speziell aufpeppen wird.

Bei dem Wettbewerb gehe es darum, Innovation und Funktionalität sinnvoll zusammenzuführen, sagt der scheidende Smart-Vertriebschef Philipp Schiemer. Dies entspreche "exakt zwei wesentlichen Smart-Markenkernwerten". Schiemer: "Die Einführung des Smart Fortwo hat im Jahr 1998 das Straßenbild und die automobile Fortbewegung revolutioniert. Vielleicht wird unserem Sieger einmal ein ähnlicher Coup gelingen."

Die besten Ideen werden im kommenden Jahr im Neon-Magazin vorgestellt. Der bereits mehrfach preisgekrönte Titel, erst seit Sommer 2003 auf dem Markt, gilt vielen als Nachfolger des kostenbedingt eingestellten "Jetzt"-Magazins der Süddeutschen Zeitung.
text  Hanno S. Ritter
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